Qualitätssiegel der Verlagsgruppe Handelsblatt garantiert faire Bedingungen bei der Einstellung von Studierenden in Form von Praktika oder Abschlussarbeiten
Seit 2004 zeichnet die Arbeitgeberinitiative „Fair Company“, die von der Verlagsgruppe Handelsblatt getragen wird, jene Unternehmen aus, die sich nachweislich und vorbildlich an einheitliche Qualitätsstandards bei der Betreuung von Studierenden halten. Dabei geht es jedoch nicht nur um die Höhe der monatlichen Vergütung für studentische Praktikanten, sondern vor allem um inhaltliche Kriterien. Zu diesen zählen beispielsweise die Definition von klaren Aufgaben und Zielen, die Festlegung versierter Ansprechpartner sowie die gemeinsame Planung des beruflichen Werdegangs. Mit dem Siegel „Fair Company“, das inzwischen an über 600 Unternehmen in Deutschland vergeben wurde, signalisieren die Initiatoren allen Studierenden, die auf der Suche nach einem qualifizierten Praktikumsplatz sind, dass sie das von der Initiative „Fair Company“ vorgegebene Regelwerk einhalten und auf eine hohe Betreuungsqualität wertlegen.
Bei der Gauselmann Gruppe, die sich vor kurzem erstmalig als „Fair Company“ zertifizieren ließ, liegt der Fokus neben der Einhaltung der Qualitätsstandards auf der sehr individuellen Betreuung der Studierenden. Bei der Absolvierung eines Praktikums steht den Studierenden gruppenweit immer ein Ansprechpartner sowohl personalseitig als auch seitens des Fachbereichs zur Seite. Das Gauselmann Institut bietet zudem beim Erstellen einer Abschlussarbeit Hilfestellung, gruppeninterne Veranstaltungen wie Praktikanten-Stammtische, Werks- und Filialbesichtigungen oder Workshops tragen überdies dazu bei, dass sich die Studierenden auch untereinander vernetzen können. „Wir sind uns der Verantwortung für den akademischen Nachwuchs sehr bewusst“, so Theresa Rollmann, Teamleitung Personalmarketing. „Deshalb betreuen wir unsere Praktikanten sehr umfassend, entwickeln gemeinsam mit den Fachabteilungen gezielte Nachwuchsförderprogramme, organisieren Einführungsveranstaltungen und Praktikantentreffen und stellen jedem einzelnen Absolventen ein qualifiziertes Abschlusszeugnis aus.“
„Unsere Unternehmensgruppe legt sehr viel Wert darauf, jungen Menschen frühzeitig bei der beruflichen Orientierung in Form von Praktika und Stipendien mit einer guten Mischung aus Fördern und Fordern zu unterstützen“, erläutert Wolfgang Regenbrecht, Leiter des Zentralbereiches Personal, die Motivation, sich um das Siegel „Fair Company“ zu bewerben. „Seit Jahren engagieren wir uns in verschiedenen Initiativen und Institutionen, die Theorie und Praxis sinnvoll miteinander verknüpfen.“ Mit der Auszeichnung „Fair Company“ werden die vielseitigen Möglichkeiten und interessanten Perspektiven innerhalb der international tätigen Gauselmann Gruppe für eine zukunftsfähige Karriere deutlich unterstrichen.
Arbeitgeber, die das Qualitätssiegel „Fair Company“ führen dürfen, werden regelmäßig überprüft. Hierzu werden ehemalige Praktikanten sowie Bachelor- und Masteranden im Nachgang ihrer Anstellung eingehend interviewt und die Ergebnisse analytisch ausgewertet.
„Auf unserer Homepage www.gauselmann.de bieten wir unter der Rubrik ‚Karriere‘ unsere aktuellen Praktika und Abschlussarbeiten an“, so Theresa Rollmann, die interessierten Bewerbern auch für Rückfragen per Telefon (05772/49-316) oder E-Mail (trollmann@gauselmann.de) gerne zur Verfügung steht. „Wir freuen uns auf jede Bewerbung!“
Quelle: Gauselmann AG