Auf der zweiten Touretappe machten die Radler auch Station bei der WestLotto-Zentrale in Münster. Vor Ort konnten die Teilnehmer der Tour einen kurzen Einblick in die „Zentrale des Glücks“ erhalten und erfuhren Wissenswertes über die inzwischen 60 jährige Geschichte des nordrhein-westfälischen Lotterieunternehmens. Passend zum Besuch der Radler hatte auch die zum 60-jährigen Geburtstag von WestLotto produzierte vier Meter große Lottokugel ihren Weg nach Münster gefunden. Dazu Theo Goßner, Geschäftsführer von WestLotto: „Die große Lottokugel ist zur Zeit auf Tournee durch NRW. Dabei geht es uns nicht darum, das Unternehmen zu feiern, sondern 60 Jahre Unterstützung des Gemeinwohls in Nordrhein-Westfalen.“
Die NRW-Radtour bietet eine gute Gelegenheit, die Verwendung der Lotteriemittel von WestLotto vielen Menschen näher zu bringen. Zu den Natur- und Kulturprojekten, die von der NRW-Stiftung mit WestLotto-Erträgen gefördert werden und an der Strecke liegen, gehören etwa ein Kulturzentrum in einem früheren Ledigenheim in Dinslaken, die Rieselfelder in Münster, das Landmaschinenmuseum in Hörstel oder auch das Kloster Bentlage in Rheine.
Trotz rekordverdächtiger Hitzetage endete die Tour planmäßig am Sonntagnachmittag am Schloss in Steinfurt ohne größere Zwischenfälle. Neben Polizei und Rettungsdiensten sorgte auch ein Getränkehersteller für die Teilnehmer der Tour und verteilte unterwegs nahezu 10.000 Liter Wasser.
Quelle: Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG