Schmidt Gruppe verzichtete auf Weihnachtsgeschenke und spendete nun 5.000 Euro an den Förderverein von Haus Hall

„Die Spende kommt im absolut passenden Moment, das ist einfach nur super“, so lautete unisono das positive Resümee von Tomas Walter, Andreas Langer und Elvira Hageleit von Haus Hall. Sie nahmen glücklich die Spende der Schmidt Gruppe entgegen. Diese hatte im vergangenen Jahr erneut auf Weihnachtsgeschenke verzichtet und spendete stattdessen 5.000 Euro an den Förderverein von Haus Hall.

Arne Schmidt (links) und Axel Schmidt (rechts) überreichten die Spende an Andreas Langer (2.v.l.), Tomas Walter (Mitte) und Elvira Hageleit.
Arne Schmidt (links) und Axel Schmidt (rechts) überreichten die Spende an Andreas Langer (2.v.l.), Tomas Walter (Mitte) und Elvira Hageleit.
Die Summe macht nun die Neuanschaffung einer Verstärkeranlage im Freizeitkeller von Haus Hall möglich. Dreimal wöchentlich findet im Freizeithaus der bischöflichen Stiftung ein offener Treff statt. Dort steht Tomas Walter als DJ selbst am Mischpult und legt Musik auf. „Der offene Treff wird sehr gut besucht und natürlich ist die Tanzfläche am meisten besucht. Deshalb freuen wir uns auch so über die Spende“, so Elvira Hageleit, die zu den Verantwortlichen für das Freizeitprogramm gehört. Dem Dank schloss sich auch der Vorsitzende des Fördervereins von Haus Hall, Andreas Langer, an. Wenn wichtige Anliegen nicht mit öffentlichen Mitteln bezahlt werden können, dann freue man sich über das Engagement von Unternehmensgruppen wie die Schmidt Gruppe. Nur so sei es schließlich möglich, dass „besondere Wünsche“ auch der jungen Besucherinnen und Besucher erfüllt werden könnten und so das Angebot des Hauses Hall noch attraktiver werde.

Auch Arne Schmidt und Axel Schmidt freuten sich bei der Scheckübergabe, dass das Engagement der Unternehmensgruppe auf solch fruchtbaren Boden treffe. „Es ist Teil unseres unternehmerischen Selbstverständnisses und unserer sozialen Verantwortung, dass wir dort helfen, wo wir können und wo wir überzeugt sind, dass die Hilfe auch ankommt“, betonten sie abschließend.