Deutschlandweit spitze in ihrem Beruf

„Die diesjährige Auszeichnung bestätigt uns einmal mehr darin, dass unser Konzept, unsere Auszubildenden bestmöglich in ihren Fähigkeiten zu fördern, aber auch zu fordern, erfolgreich ist“, so Armin Gauselmann, der in seiner Eigenschaft als Vorstandsmitglied auch den Geschäftsbereich Personal im Unternehmen verantwortet.
Insgesamt nahmen an der Nationalen Bestenehrung in Berlin rund 1.000 Gäste teil, darunter neben Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Berufsschullehrer, Bundestagsabgeordnete sowie Präsidenten und Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammern natürlich auch Eltern und Angehörige. Moderiert wurde der Festakt von Ruth Moschner.

Bestleistungen auf allen Ebenen
Insgesamt haben in diesem Jahr zehn Nachwuchskräfte der Gauselmann Gruppe ihre Ausbildung mit einer Auszeichnung bestanden und von den zuständigen Industrie- und Handelskammern auf regionaler und auf Landesebene entsprechend geehrt.
Auf Landesebene waren dies neben den beiden Bundesbesten:
Die Automatenfachleute Zemfira Shakirova (IHK Schleswig-Holstein), René Schmitz (IHK NRW) und Robin Hiry (IHK Saarland).
Weitere Bestnoten auf regionaler Ebene erzielten:
Die Industriekaufleute Steffen Arning und Gerrit Mahnke (beide IHK OWL), die Fachkräfte für Automatenservice Julia Block (IHK Rhein-Neckar) und Nicole Renner (IHK Schwaben) sowie der Fachinformatiker Benjamin Fritz (IHK OWL).
Paul Gauselmann, Gründer und Vorstandssprecher der international tätigen Gauselmann Gruppe, ist stolz auf die hervorragenden Prüfungsergebnisse seiner Nachwuchskräfte. Er selbst zählt zu den entscheidenden Initiatoren, die sich für die Konzeption und Einführung von Ausbildungsberufen in der Automatenwirtschaft eingesetzt haben. Nach einer fünfjährigen Erprobungszeit (2008-2012) und damit verbundener Evaluierung wurde die branchenspezifische Berufsausbildung „Automatenfachmann/-fachfrau“ inzwischen im Bundesausbildungsgesetz fest verankert. Die Ausbildung ist auf drei Jahre ausgerichtet. Spätestens im dritten Jahr legt der Auszubildende fest, für welchen Bereich – Dienstleistung oder Mechatronik – er sich spezialisieren möchte.
In seiner Sendereihe „Ich mach’s“ berichtet der Bayerische Rundfunk aktuell in einem rund 15-minütigen Beitrag umfassend aktuell über diesen Beruf.
Quelle: Gauselmann AG