Es geht um einen sechsstelligen Betrag: Kohle-Zoff zwischen zwei Poker-Spielern
Hawkins zeigt seine Turniererfolge gerne bei Instagram
Das riecht nach mächtig Stunk!
Auf der Social-Media-Plattform "X" (ehemals Twitter) nagelt gerade Randy Garcia gegen Poker-Star Maurice Hawkins. Die Anschuldigungen: Garcia hat Hawkins einen sechsstelligen Betrag geliehen, damit er damit Turniere spielen kann. Und der war erfolgreich, konnte bei mehreren Events richtig absahnen. Mittlerweile hat er in seiner Live-Karriere rund 5 Mio. Euro erspielt. Doch an eine Rückzahlung an seinen Investor denkt er scheinbar nicht wirklich.
Kohle-Zoff zwischen zwei Poker-Stars
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Bereits 2019 wurde per Gerichtsurteil entschieden, dass Hawkins 106.000 Euro an Garcia zahlen muss. Doch statt seine Schuld zu begleichen, ignorierte er die volle Zahlung, überwies lediglich ein paar tausend Dollar. Alle Versuche, eine Lösung mit Hawkins zu finden, scheiterten. Nachdem er jetzt aber erneut 164.000 Euro gewonnen hatte, machte Garcia den Fall erneut öffentlich.
Auf "X" macht er seiner Wut freien Lauf, beschimpft ihn als Betrüger. Das lässt Hawkins nicht auf sich setzen, meldet sich in einem Interview ebenfalls zu Wort, sagt: "Ich schulde niemandem Geld!" Hier scheint einer von den beiden offensichtlich nicht die Wahrheit zu sagen. Ganz sicher geht der Kohle-Zoff schon bald in die nächste Runde.
Nicht das erste Mal, dass Ärger zwischen Spielern und Investoren gibt. In letzter Zeit häufen sich die Fälle von "Scamming" (betrügen). Heißt im Klartext: Leihe niemandem Geld, dem du nicht zu 100 Prozent vertrauen kannst. Sonst ist ein Riesen-Theater vorprogrammiert.
Übrigens: Auf der Poker-Plattform GGPoker (Anzeige) gibt es seit dem 6. Februar die 3. Freeroll-Liga. Die Fakten: 16. Spieltage (dienstags & samstags 20 Uhr). Wer es unter die Top 75 schafft, bekommt einen Anteil vom 625-Dollar-Preispool. Wer es am Ende unter die Top 25 Spieler in der Gesamtwertung schafft, darf sich auf einen weiteren Geldsegen freuen. Dann werden nochmal 5.000 Dollar unter diesen Spielern verteilt. Das Ganze kostet keine Teilnahmegebühr.