Der Dialog zwischen Politik, Regulierern, Wissenschaft, Prävention und Anbietern steht im Mittelpunkt des Deutschen Glücksspielkongresses am 26. und 27. Juni 2024 in Berlin.
Der Dialog zwischen Politik, Regulierern, Wissenschaft, Prävention und Anbietern steht im Mittelpunkt des Deutschen Glücksspielkongresses am 26. und 27. Juni 2024 in Berlin.
Lootboxen als Glücksspiel einstufen und verbieten. Das ist ein Vorschlag der Arbeitskammer der Steiermark (Österreich) als Quintessenz aus einem Forschungsbericht der Universität Graz „Insert Coin to Continue“, der vor wenigen Tagen in der Steiermark vorgestellt wurde.
Am 19. März luden der Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW) und der Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland e.V. (VA) zu einem Parlamentarischen Abend nach Dresden ein.
Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg ist der erste staatliche deutsche Lotterieanbieter, der nach Erlaubnis der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL) auch virtuelle Automatenspiele anbietet.
Bereits zum dritten Mal in Folge fand am 22. Februar 2024 der LOTTO-Talk im Turm unter dem Motto „Quo vadis Glücksspiel?“ in der Aussichtsetage des Berliner Fernsehturms statt.
Das Problem der glücksspielähnlichen Elemente in Computerspielen möglichst schnell anpacken –dieser einhellige Appell geht von der Expertenanhörung Jugendschutz in digitalen Spielen in Berlin aus.
WestLotto engagiert sich seit Jahren für einen starken Jugend- und Spielerschutz. Dazu gehört auch der Einsatz für eine den Herausforderungen angemessene Regulierung von glücksspielähnlichen Elementen in Computerspielen.
Die Werbung für Sportwetten im Fernsehen, dem Radio und im Internet sorgt schon lange für Diskussions- und Redebedarf, so der Eindruck aus vielen Statements von Befürwortern oder Gegnern und Medienberichten.
Von der Definition bis zur Zuständigkeit: Mit einem umfassenden Regulierungsvorschlag für Lootboxen legt WestLotto den ersten konkreten Ansatz für eine gesetzliche Steuerung glücksspielähnlicher Elemente im Gaming vor.
Mit einem Sechs-Punkte-Plan hat der Jurist Carsten Bringmann konkrete Chancen für die Regulierung von Lootboxen im Jugendschutzgesetz aufgezeigt.
Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) hat gegenüber der Glücksspielanbieterin Red Rhino Limited ein Zwangsgeld in Höhe von 50.000 Euro festgesetzt...
Berlin/Bonn - Der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, wird beim diesjährigen 8. Bundeskongress für Glücksspiel in Berlin einen übergreifenden Eröffnungsbeitrag leisten.