Mega-Jackpot geknackt! Ein Braunschweiger machte am Freitag an einem Automaten in der Wolfsburger Spielbank den sensationellen Gewinn in Höhe von 176.000 Euro – der höchste Gewinn in der Geschichte des Casinos!
Da das World Wide Web in bezug auf Onlinecasinos weitgehend unreglementiert ist und es sich als sehr schwierig darstellt, eine für alle Länder gültige Regel aufzustellen, wird nicht in allen Länden nach denselben Verhaltensmaßstäben gehandelt. Während es in einigen Ländern gestattet ist, von zuhause aus online zu spielen, so verbieten es andere Staaten. Doch lassen sich solche Verbote überhaupt umsetzen? Solange die Internet-Provider nicht gezwungen werden können, solche Sites zu sperren und für den End-User unzugänglich zu machen, nützen Verbote und Gesetze überhaupt nichts.
Der 33 jährige Michael Altrichter, Studium der Technischen Physik in Wien/Österreich, ist Gründungsmitglied und Vorstand der paysafecard.com Wertkarten AG, Wien. Chefredakteur, Reinhold Schmitt, ISA-CASINOS, befragte Michael Altrichter zum Zahlungsmittel der Gegenwart und der Zukunft.
Trotz schlechtem Wetter ließen es sich die Black-Jack Spieler nicht nehmen, zum dem monatlichen Black-Jack Turnier nach Baden-Baden zu reisen. Ralf Grun von der EPPA, reiste extra von Düsseldorf an, um sich das Turnier an zusehen und mit zuspielen. Die Teilnehmerzahl der Gäste war größer als bei dem ersten Turnier, am 1. April. (ISA-CASINOS berichtete). 28 Gäste, darunter auch wieder viele Damen, nahmen dieses mal am Turnier teil.
Wie an dieser Stelle bereits mehrfach berichtet, hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 27.04.2005 (1 BVR 223/05) auf Antrag eines privaten Sportwettenvermittlers Eilbeschlüsse des VG München und des Bay. VGH wegen Verletzung seines Grundrechts aus Art. 19 Abs. 4 GG (Recht auf rechtliches Gehör) aufgehoben und den Rechtsstreit an das VG zurückverwiesen.
Roulette, Poker oder Black Jack – Im Mai feiert die Glitzerstadt Las Vegas ihren 100. Geburtstag! Anlässlich dieses Jubiläums wird auch 13TH STREET am „13. Tag“ im Mai zum Spielerparadies. Für den Action und Suspense-Sender ist der „13. Tag“ eines jeden Monats immer ein ganz besonderer Tag: Das gesamte Programm steht ab 13.00 Uhr unter einem speziellen Motto.
Die Bundesregierung hat den Referentenentwurf des Finanzministeriums zur Neuregelung der Umsatzbesteuerung für Glücksspiele mit Geldeinsatz bestätigt. Der Entwurf wurde vom Bundeskabinett am 4. Mai 2005 ohne Aussprache angenommen. Das teilen die AMA-Verbände (VDAI, DAGV, BA) mit. Der Entwurf hat jetzt den Staus eines Regierungsentwurfs
Las Vegas protzt gerne. Nicht nur mit kolossalen Bauten und wilden Spektakeln, sondern auch mit dem blanken Erfolg. Ein paar Stichworte zu einer höchst realen Fantasiewelt:
Die Spielbank Berlin am Potsdamer Platz hat seit Jahresbeginn 2005 in ihren Spielstätten (Potsdamer Platz, Marburger Strasse, Hasenheide und Ellipse Spandau) mehr als 100 Millionen Euro an Auszahlungen an ihre Gäste getätigt. Hierbei wurden nur Gewinne ab 200 Euro berücksichtigt.
Unter dem Motto „Queen Mary 2“ verwandelte sich das Badische Staatstheater in Karlsruhe am vergangenen Samstag in ein riesiges Passagierschiff, auf dem natürlich ein Casino nicht fehlen durfte.
Es ist immer wieder nach zu lesen, dass genau im Zusammenhang mit Onlinecasinos oder Wetten über das Internet der Zusammenhang zur Spielsucht verstärkt wird. Sicherlich stimmt es, dass jede Form von Spiel ein gewisses Suchtpotential beinhaltet, insbesondere dann, wenn die Spielabfolge sehr hoch ist, also eine hohe Anzahl Spiele pro Stunde stattfinden. Dies gilt grundsätzlich für jegliche Form von Glücksspiel und dabei ist eben Online Gaming keine besondere Ausnahme
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Da das World Wide Web in bezug auf Onlinecasinos weitgehend unreglementiert ist und es sich als sehr schwierig darstellt, eine für alle Länder gültige Regel aufzustellen, wird nicht in allen Länden nach denselben Verhaltensmaßstäben gehandelt. Während es in einigen Ländern gestattet ist, von zuhause aus online zu spielen, so verbieten es andere Staaten. Doch lassen sich solche Verbote überhaupt umsetzen? Solange die Internet-Provider nicht gezwungen werden können, solche Sites zu sperren und für den End-User unzugänglich zu machen, nützen Verbote und Gesetze überhaupt nichts.
Wie an dieser Stelle bereits mehrfach berichtet, hat das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 27.04.2005 (1 BVR 223/05) auf Antrag eines privaten Sportwettenvermittlers Eilbeschlüsse des VG München und des Bay. VGH wegen Verletzung seines Grundrechts aus Art. 19 Abs. 4 GG (Recht auf rechtliches Gehör) aufgehoben und den Rechtsstreit an das VG zurückverwiesen.