Die Deutsche Automatenwirtschaft spendet für Flutopfer

v. l. n. r. Mark Hinterholzinger, Vorstandsmitglied Fachverband Spielhallen e.V. (FSH), Regina Ehm-Klier, Stiftung Passauer Neue Presse, Landkreisredaktion Passau, Petra Höcketstaller 2. Vorsitzende des Bayerischen Automatenverbandes e.V. (BAV)
v. l. n. r. Mark Hinterholzinger, Vorstandsmitglied Fachverband Spielhallen e.V. (FSH), Regina Ehm-Klier, Stiftung Passauer Neue Presse, Landkreisredaktion Passau, Petra Höcketstaller 2. Vorsitzende des Bayerischen Automatenverbandes e.V. (BAV)
Berlin/Passau. Mit großer Anteilnahme hat die Deutsche Automatenwirtschaft das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe in Passau/Bayern und in den anderen Bundesländern verfolgt.

Viele Familien sind von den verheerenden Auswirkungen betroffen. Viele befinden sich noch immer in existenziellen Notsituationen. Auch die Wirtschaft – ob Großbetriebe, kleine oder mittelständische Unternehmen – hat jetzt und in Zukunft mit den Folgen des Hochwassers zu kämpfen.

Daher hat sich die Deutsche Automatenwirtschaft auf ihrer Sitzung am 6. Juni 2013 in Berlin spontan entschlossen, 20.000 Euro für die Betroffenen der Flutkatastrophe in der Region Passau zu spenden. Auf Initiative von Mark Hinterholzinger, Mitglied des Bayerischen Automatenverband e.V. (BAV), konnte dieser Betrag in einer Spendenaktion zusammen getragen werden.

Andy Meindl, Präsident des Bundesverband Automatenunternehmer e.V. (BA) und 1. Vorsitzender des Bayerischen Automatenverband e.V. (BAV), dazu: „Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Flutkatastrophe, die ihr Hab und Gut durch die Überschwemmungen verloren haben. Zurzeit ist das Ausmaß der Zerstörung noch nicht absehbar. Gerade deshalb wollen die Spitzenverbände der Deutschen Automatenwirtschaft mit ihrer Zuwendung ein Zeichen setzen und zeigen, dass sie in der Not mit den Opfern zusammenstehen und sie unterstützen.“

Am 19. Juni 2013 haben Mark Hinterholzinger und Petra Höcketstaller, als Vertreter der Deutschen Automatenwirtschaft, den Scheck an die Stiftung der Passauer Neuen Presse übergeben, die sich seit Beginn unermüdlich für die Katastrophenopfer der Region einsetzt.