“Tennis-Herren” vom TV Espelkamp treffen auf Tommy Haas

Untere Reihe von links: Folker Seemann, Friedhelm Burtscheidt, Dieter Weitz, Roland Schlehahn, Roland Scholz; obere Reihe von links: Rudolf Perplies, Hagen Kaiser, Henny de Bruyn, Erwin Scholz, Hans-Hermann Leue, Tommy Haas, Paul Gauselmann, Ed Sasker, Joachim Schulz, Erhard Schiffner.
Untere Reihe von links: Folker Seemann, Friedhelm Burtscheidt, Dieter Weitz, Roland Schlehahn, Roland Scholz; obere Reihe von links: Rudolf Perplies, Hagen Kaiser, Henny de Bruyn, Erwin Scholz, Hans-Hermann Leue, Tommy Haas, Paul Gauselmann, Ed Sasker, Joachim Schulz, Erhard Schiffner.
Halle/Espelkamp. Traditionelle Stammgäste der Gerry Weber Open sind seit 20 Jahren Paul Gauselmann und seine Tennis-Kameraden vom TV Espelkamp. „Seit dem ersten Aufschlag in 1993 fahren wir mit der gesamten Mannschaft jedes Jahr – in der Regel immer am Viertelfinaltag – nach Halle, um uns die acht besten Tennisprofis und ihre Spitzenleistungen anzuschauen und einen geselligen Tag auf der tollen Anlage miteinander zu verbringen. Das ist immer gut für die Stimmung im Team“, stellt Paul Gauselmann fest.

Die Gauselmann Gruppe ist zudem seit vielen Jahren Sponsor der beliebten Tennisveranstaltung und mit Bandenwerbung im Stadion vertreten. „Was Gerhard Weber und sein Sohn hier aufgebaut haben, ist wirklich einmalig. Die Gerry Weber Open sind heute ein wichtiger Imagefaktor für OWL mit Strahlkraft weit über die Region hinaus“, erläutert der Unternehmer die Gründe für das Sponsoring.

Neben den Gerry Weber Open unterstützt das ostwestfälische Familienunternehmen seit mehreren Jahren auch Tennis-Profi Tommy Haas, mit dem Unternehmer Paul Gauselmann freundschaftlich verbunden ist. „Tommy ist ein echter Kämpfer, der seinen Sport liebt und zeigt, dass man auch Ü30 noch auf Weltniveau mithalten kann“, sagt Paul Gauselmann, den besonders freut, dass Tommy Haas die Merkur- Sonne jetzt auch beim Spiel auf seiner Kappe trägt.

So ließ es sich Tommy Haas auch nicht nehmen, Paul Gauselmann und seine Tennis-Kameraden nach dem gewonnenen Viertelfinalspiel persönlich in Halle zu begrüßen. Für das gemeinsame Foto durfte dann sogar der „heilige“ Rasen von Halle betreten werden.