FLUXX steigert Ergebnis 2004 um 46 Prozent

– Konzerngewinn steigt um 46 % auf 916 Tsd. Euro

– Umsatzwachstum von 31 %

– Starkes Tippgemeinschaftsgeschäft erhöht Bruttomarge

Der Kieler Glücksspiel-Spezialist FLUXX AG (ISIN DE0005763502) hat das Geschäftsjahr 2004 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebniswachstum abgeschlossen. Nach vorläufigen, untestierten Zahlen ist der Konzerngewinn von 626 Tsd. Euro in 2003 um 46 Prozent auf 916 Tsd. Euro gestiegen. Insbesondere das vierte Quartal, in dem der höchste Jackpot der Lottogeschichte zu einem Nettoumsatz von über 5,3 Mio. Euro beitrug, führte zu dem bislang besten Konzernergebnis seit dem Börsengang der FLUXX AG in 1999.

Der Nettoumsatz hat sich in 2004 um 31 Prozent von 13,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 17,6 Mio. Euro erhöht. Das überproportionale Wachstum im Bereich der Lotto-Spielgemeinschaften führte zu einer Ausweitung der Marge von über 24 Prozent auf die vermittelten Spieleinsätze in Höhe von 73,0 Mio. Euro. In 2003 lag die Marge noch bei 19,5 Prozent, die vermittelten Spieleinsätze bei 68,6 Mio. Euro. Somit erhöht sich der nachrichtlich ausgewiesene Bruttoumsatz um 10 Prozent von 82,1 Mio. Euro auf 90,6 Mio. Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 58 Prozent von 1,5 Mio. Euro in 2003 auf 2,3 Mio. Euro in 2004 verbessert werden. Die Akquisition der DSM Lottoservice GmbH und der starke Ausbau des Spielgemeinschaftsgeschäfts führten zu einer Erhöhung der Investitionen in 2004. Trotz der hieraus resultierenden Steigerung der Abschreibungen um rund 200 Tsd. Euro, konnte das EBIT in 2004 um rund 176 Prozent von 367 Tsd. Euro auf 1,0 Mio. Euro gesteigert werden.

Die Eigenkapitalquote erhöhte sich gegenüber dem 31.12.2003 von 35 Prozent auf nunmehr 55 Prozent. Der Finanzmittelbestand konnte um insgesamt 4,5 Mio. Euro auf aktuell 7,6 Mio. Euro erhöht werden.

Der vollständige, testierte Konzernjahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004 wird am 23. März veröffentlicht.