Feierliche Golden Jack-Übergabe in Lörrach

Berlin/Lörrach. Im Kreise von Freunden, der Familie, Geschäftspartnern und Lieferanten sowie den Mitarbeitern und leitenden Angestellten der Strasser GmbH, nahmen Andrea und Jürgen Strasser in der Spielstätte „Number One“ am 5. Juli 2012 die Auszeichnung mit dem Golden Jack entgegen. Auch Norbert Moser von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft und der Bürgermeister a. D. Reiner Offergeld kamen persönlich, um dem Betreiber zu der höchsten Ehrung der Deutschen Automatenwirtschaft zu gratulieren. Klaus Heinen, Leiter der Spielstättenbewertungskommission und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, die die Auszeichnung vornahmen, schwärmten für Spielstätte: „Sie ist als Gesamtpaket eine Besonderheit“, sagte Heinen. „Außen ungewöhnlich durch die Form des Gebäudes und innen geschmackvoll und angenehm, so dass sich der Gast wirklich wohl fühlen kann.“ Der dafür zuständige Innenausstatter, Johannes Schally von AR-TE Ladenbau Planungs- und Vertriebs GmbH, hatte es sich auch nicht nehmen lassen, dem Ehepaar Strasser persönlich zu gratulieren.

Vorn: Johannes Schally, Christine Preiss, Dieter Schmitz, Norbert Moser, Klaus Heinen, Andrea + Jürgen Strasser, das
Vorn: Johannes Schally, Christine Preiss, Dieter Schmitz, Norbert Moser, Klaus Heinen, Andrea + Jürgen Strasser, das „Number One“-Team (vlnr)

Seit Februar 2011 gibt es die Spielstätte, die direkt an der Bundesstraße 317 liegt, die zur schweizerischen Grenze und nach Basel führt. „Durch die Grenznähe haben wir nicht nur Publikum aus Deutschland, sondern auch viele Schweizer Gäste vor allem Pendler und ältere Herrschaften, die unsere Spielstätte nach dem Einkaufsbummel durch Lörrach gern besuchen“, erläuterte Inhaber Jürgen Strasser. Insgesamt neunzehn professionelle Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Betrieb der Spielstätte reibungslos läuft und der Kunde immer einen Ansprechpartner und Unterstützung für seine Belange hat. „Gut geschulte Mitarbeiter machen sich bezahlt und wir sind mehr als zufrieden mit unserem Team“, sagte Strasser. Gemeinsam mit seiner Frau besorgt er die Geschäfte der Strasser GmbH, die seit 1986 Spielstätten, zurzeit acht, in Baden Württemberg betreibt und rund 90 Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz bietet.

Ein abwechslungsreiches Angebot für eine moderne Freizeitgestaltung ist im „Number One“ eine Selbstverständlichkeit. Neben den Geldspielgeräten gibt es Internetterminals, traditionelles Billard und ein Fun-For-Four. „Die traditionellen Spiele wie Billard erfreuen sich ebenso ihrer Beliebtheit wie die hochtechnischen Geldspielgeräte – wir wollen eine Spielstätte für jedermann, egal welchen Alters“, erläuterte Strasser den Spielemix, der zu Sonderpunkten bei der Bewertung durch die Kommission führte.

Das Ambiente im „Number One“ ist geprägt von großzügigen, hellen Räumen mit angenehmen Farben: Ein Raum sieht aus wie „in Grün getaucht“. Alle Nuancen dieser Farbe sind vorhanden, warme wie kalte Grüntöne an den Wänden, als Lichtquelle und auch in der Tresengestaltung. Kontrastierend hierzu gibt es bodenlange, rote Vorhänge. Ein anderer Raum mutet durch blaue Lichtsäulen, die vom Boden bis zur Decke reichen an, als befände sich der Besucher in einem Stelzenbau. Helle Lichtquellen, die ein Halbrund zeichnen, verstärken diesen Eindruck noch. Auch die Treppe, die ins obere Geschoss führt, wirkt durch ihr metallenes Gelände sehr leicht. Insgesamt wirkt die Spielstätte freundlich und weitläufig, die dekorativen Elemente sind geschickt und sparsam nur dort eingesetzt, wo sie passen. „Die Innengestaltung des ‚Number One‘ ist mehr als gelungen, nicht überladen, nicht kalt. Ein angenehmes, modernes und elegantes Ambiente, in dem sich der Gast wohl fühlen kann“, sagte der Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen.