Deutsche Automatenwirtschaft zeichnet „Number One“ in Lörrach aus

Golden Jack Juni 2012

Berlin/Lörrach. Am 5. Juli 2012 wird die Spielstätte „Number One“ in Lörrach als besonders vorbildliche Spielstätte mit der Auszeichnung „Golden Jack der Deutschen Automatenwirtschaft“, geehrt. „Das ‚Number One‘ in Lörrach ist rein optisch schon eine Besonderheit“, schwärmt Spielstättenbewertungsleiter Klaus Heinen. „Viele Spielstätten, die in Gewerbegebieten oder auf der ‚grünen Wiese‘ angesiedelt sind, haben zumeist die typische Kastenform. Das ‚Number One‘ hingegen hat eine gerade Seite mit Fensterfront und ein Dach, das auf der anderen Seite tief heruntergezogen ist, so dass die Form des Gebäudes eher einem Dreieck ähnelt“, führt Heinen aus.
Gemeinsam mit Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH und seinem Nachfolger, Dieter Schmitz, wird Heinen die Figur des Golden Jack und die Urkunde persönlich an den Betreiber des „Number One“, Jürgen Strasser, überreichen.

Seit Februar 2011 gibt es die Spielstätte, die direkt an der Bundesstraße 317 liegt, die zur schweizerischen Grenze und nach Basel führt. „Durch die Grenznähe haben wir nicht nur Publikum aus Deutschland, sondern auch viele Schweizer Gäste vor allem Pendler und ältere Herrschaften, die unsere Spielstätte nach dem Einkaufsbummel durch Lörrach gern besuchen“, erläutert Inhaber Jürgen Strasser. Insgesamt neunzehn professionelle Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Betrieb der Spielstätte reibungslos läuft und der Kunde immer einen Ansprechpartner und Unterstützung für seine Belange hat. „Gut geschulte Mitarbeiter machen sich bezahlt und wir sind mehr als zufrieden mit unserem Team“, sagt Strasser. Gemeinsam mit seiner Frau besorgt er die Geschäfte der Strasser GmbH, die seit 1986 Spielstätten, zurzeit acht, in Baden Württemberg betreibt und rund 90 Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz bietet.
Ein abwechslungsreiches Angebot für eine moderne Freizeitgestaltung ist im „Number One“ eine Selbstverständlichkeit. Neben den Geldspielgeräten gibt es Internetterminals, traditionelles Billard und ein Fun-For-Four. „Die traditionellen Spiele wie Billard erfreuen sich ebenso ihrer Beliebtheit wie die hochtechnischen Geldspielgeräte – wir wollen eine Spielstätte für jedermann, egal welchen Alters“, erläutert Strasser den Spielemix, der zu Sonderpunkten bei der Bewertung durch die Kommission führte.

Das Ambiente im „Number One“ ist geprägt von großzügigen, hellen Räumen mit angenehmen Farben: Ein Raum sieht aus wie „in Grün getaucht“. Alle Nuancen dieser Farbe sind vorhanden, warme wie kalte Grüntöne an den Wänden, als Lichtquelle und auch in der Tresengestaltung. Kontrastierend hierzu gibt es bodenlange, rote Vorhänge. Ein anderer Raum mutet durch blaue Lichtsäulen, die vom Boden bis zur Decke reichen an, als befände sich der Besucher in einem Stelzenbau. Helle Lichtquellen, die ein Halbrund zeichnen, verstärken diesen Eindruck noch. Auch die Treppe, die ins obere Geschoss führt, wirkt durch ihr metallenes Gelände sehr leicht. Insgesamt wirkt die Spielstätte freundlich und weitläufig, die dekorativen Elemente sind geschickt und sparsam nur dort eingesetzt, wo sie passen. „Die Innengestaltung des ‚Number One‘ ist mehr als gelungen, nicht überladen, nicht kalt. Ein angenehmes, modernes und elegantes Ambiente, in dem sich der Gast wohl fühlen kann“, sagt der Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen.