Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft im Beirat der Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft vertreten

„Wir alle ziehen an einem Strang – um Gutes für Niedersachsen zu tun.“

Hannover. Der letzte Schritt des Gründungsverfahrens der Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft ist nunmehr abgeschlossen. Im Rahmen einer konstituierenden Sitzung wurden die Mitglieder des Beirates der Stiftung vom Vorstand berufen.

Der Beirat berät die Mitglieder des Vorstandes bei der Erfüllung des Stiftungszweckes, insbesondere bei der Identifikation und Auswahl von geeigneten Förderprojekten.

Der Vorstand hat in kompletter Besetzung an der ersten Beiratssitzung teilgenommen, um persönlich seinen Dank für die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement auszudrücken. Der Beirat erklärte einhellig, angesichts der authentischen Bereitschaft der Stifter zu sozialem Engagement gerne zu einer Mitarbeit bereit zu sein. Mitglieder des Beirates sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Herr Gerd Andres, ehemaliges Mitglied der SPD-Fraktion des Deutschen Bundestages, ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, beim Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit und beim Bundesminister für Arbeit und Soziales.
  • Herr Ministerialrat Prof. Dr. Joachim Erdmann Leiter des Referats 17 (Privates Wirtschaftsrecht, EU-Beihilferecht, Bürokratieabbau, Justiziariat) im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
  • Herr Michael Fastabend, ehemaliger Geschäftsführer des Niedersächsischen Städtetages, ehemaliger Stadtdirektor der Stadt Springe, ehemaliger Kreisdirektor bzw. Erster Kreisrat beim Landkreis Hannover und anschließend bei der Region Hannover, Rechtsanwalt.
  • Herr Dr. Florian Heinze, Justitiar des Automaten-Verband Niedersachsen e.V., Rechtsanwalt.
  • Frau Kerstin Seitz (Mitglied der CDU-Fraktion im Rat der Landeshauptstadt Hannover).
  • Herr Dirk Sistenich (Geschäftsführer der steindesign. Werbeagentur GmbH, Hannover)

Zum Vorsitzenden des Beirates der Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft wurde Herr Dr. Florian Heinze gewählt.

Die Mitglieder des Beirates beschlossen, noch im Juli zu einer weiteren Sitzung zusammenzukommen, um sich ausführlich mit möglichen Förderprojekten zu beschäftigen.

Über die Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft:
Heinz Basse, Uwe Lücker, Olaf Lücker, Thomas Oelfke und Lars Rogge unterstützen seit vielen Jahren als Unternehmer und als Privatpersonen Fördermaßnahmen in den Bereichen Sport und Jugendarbeit. Darüber hinaus fördern sie kommunale Projekte.
Daraus entstand der Wunsch, gemeinsam mit Gleichgesinnten noch mehr zu erreichen. Dieses Ziel soll mit der Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft umgesetzt werden.
Die Stifter haben sich darauf konzentriert, was sie miteinander verbindet. Die Region, für die sie sich engagieren wollen und die unternehmerische Tätigkeit in der Automatenwirtschaft, die sie alle zusammengebracht hat.

Die Stiftung unterstützt vorrangig Projekte
– in der Jugend- und Altenhilfe
– in Sportangeboten
– in Erziehung und Bildung
– im Gesundheitswesen
– in der Hilfe für Behinderte und Opfer von Straftaten
– und im Verbraucherschutz und der Verbraucherberatung

Die Förderung und der Ausbau ehrenamtlichen Engagements stehen dabei genauso im Vordergrund wie Wege zu mehr Toleranz und Völkerverständigung.

Kontakt
Stiftung Niedersächsische Automatenwirtschaft
Buchholzer Str. 1a
30929 Hannover
www.stiftung-na.de
Tel. 0511/6409177
Fax 0511/6409166