Burgenland Casino erhält höchste Auszeichnung der Deutschen Automatenwirtschaft

Golden Jack 4. Juni 2012

Berlin/Wethau. Circa vier Kilometer südöstlich von Naumburg in Sachsen-Anhalt liegt die Gemeinde Wethau. Wethau befindet sich mitten im Burgenland umgeben von märchenhafter Landschaft und alten Gemäuern wie die beeindruckende Dorfkirche Wethau vom Anfang des 19. Jahrhunderts, die Wethau an Höhe überragt oder das Hoftor am Gebäude Friedensstraße 20. Das 1667 errichtete, 1791 renovierte Tor ist mit Inschriften und figürlichen Reliefs geschmückt. Neben den Spuren der Geschichte, auf denen jedermann hier wandeln kann, bietet Wethau auch modernstes Freizeitvergnügen des 21. Jahrhunderts. Im Gewerbegebiet von Wethau, unweit der Bundesstraßen 87 und 180 befindet sich das „Casino Burgenland“, das seinem Namen alle Ehre macht. Die Innengestaltung der Spielstätte ist an die sächsisch-anhaltinische Burgenlandschaft mit Wandmalereien, ebenso wie mit alten, handsignierten Musikinstrumenten und einem Portrait, angelehnt und hat nach Worten von Klaus Heinen, dem Leiter der Spielstättenbewertungskommission, den Ausschlag dafür gegeben, dass das „Burgenland Casino“ am 4. Juni 2012 mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Automatenwirtschaft, dem Golden Jack, ausgezeichnet wird.

Gemeinsam mit Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, führt er den Beschluss der Kommission, das „Burgenland Casino“ als herausragendes Entertainment Center in Deutschland auszuzeichnen, durch. Der Spielstättenbewertungs-kommission gehören neben Klaus Heinen für die Automatenwirtschaft die beratenden Mitglieder Norbert Moser von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in München, Heinz-Peter Haustein, Bundestagsabgeordneter und Prof. Dr. Helmut Keim von der Europäischen Fachhochschule in Brühl an.

„Das ‚Burgenland Casino‘ ist nach vierjähriger Planung Ende letzten Jahres erst fertiggestellt worden und konnte sofort bei der Bewertung der Spielstätte punkten“, erklärt Heinen. „Hier stimmt alles, von der Anpassung in die räumliche Umgebung – eine Spielstätte in Form einer Burg – im schönen Burgenland, bis hin zur Innenarchitektur, dem Spielemix, dem Service und dem Management“.

Das Spielangebot bildet einen sehr wichtigen Punkt in der Kommissionsentscheidung über die Vergabe des Golden Jacks. „Hier ist es erfreulicherweise so, dass sich altbewährte und beliebte Spiele wie Dart und Billard neben den Geld-Gewinn-Spiel-Geräten und dem Internet befinden“, erläutert der Spielstättenbewertungsleiter.

Den Service und den reibungslosen Ablauf im „Burgenland Casino“ leiten gleich zwei Spielstättenleiterinnen. Mit ihrem fünfköpfigen Team kümmern sich Susann Schröder und Annika Mende um die Gäste und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Außerdem organisieren sie die After Work Partys, das Glücksrad und die Ladys Night mit. „Diese Veranstaltungen finden wöchentlich bei uns statt und beginnen so etwas wie Tradition zu werden, wenn man das nach dieser kurzen Zeit, die wir hier sind überhaupt schon sagen kann“, sagt Rolf Fritz, Inhaber des „Burgenland Casinos“. „Die Auszeichnung mit dem Golden Jack für eine besonders herausragende Spielstätte, setzt unserem Start hier am Standort Wethau natürlich die Krone auf“, führt Fritz aus. Die Statue und die Urkunde würden jedem Gast sofort zeigen, dass er sich in einem seriösen Entertainment-Center der Spitzenklasse befinde, meint Fritz weiter. „Das hilft ungemein und auch, dass wir die äußere sowie innere Gestaltung der Spielstätte an die Umgebung in Respekt an die Geschichte dieses Landstrichs, angepasst haben“, fügt er hinzu.

Mit der Casino Burgenland GmbH betreibt Rolf Fritz Spielstätten und eine gastronomische Einrichtung im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt). Das Unternehmen beschäftigt insgesamt fünfzehn Mitarbeiter in der Region, die alle die Schulungsmaßnahmen zum Thema „Verantwortungsvoller Umgang mit dem Spielgast“ durchlaufen haben. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit engagiert sich Inhaber Rolf Fritz auch im Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland.