Mathematik ist cool

Bally Wulff informiert auf Schülerinformationstag über Berufsbilder

Roger Woerner, Leiter Spieleentwicklung bei Bally Wulff
Roger Woerner, Leiter Spieleentwicklung bei Bally Wulff

Berlin, den 24.02.2012. Ein Mal im Jahr lädt der Studiengang „Mathematik – Applied and Computational Mathematics“ der Beuth Hochschule für Technik in Berlin zum Schülerinformationstag.

Dieses Jahr war Bally Wulff mit dabei und informierte über die verschiedenen Berufsmöglichkeiten von Mathematikern bei Bally Wulff. Insgesamt 150 Schüler zwischen 15 und 18 Jahren waren vor Ort, wobei der hohe Mädchen-Anteil zeigte, dass Mathematik schon lange keine Männer-Domäne mehr ist.

Bally Wulff gilt als gelungenes Beispiel für ein Unternehmen, das den Spagat zwischen Tradition und Moderne gemeistert hat. So steht das Unternehmen heute für den Einsatz neuester Technologien, schlanke Strukturen und Flexibilität. Bally Wulff macht mit frischen Ideen auf sich aufmerksam und ist für seine Projekte immer auf der Suche nach den besten Mitarbeitern.

So wurde die Einladung der Beuth Hochschule zum Schülerinformationstag unter dem Motto „Mathematisch, praktisch, gut“ gerne angenommen. Hierzu meint Roger Woerner, Leiter Spieleentwicklung bei Bally Wulff: „Aus interessierten Schülern können engagierte Praktikanten und ganz schnell wertvolle Mitarbeiter und tolle Kollegen werden. Deshalb kann man mit dem Recruiting gar nicht früh genug anfangen und genau darum sind wir heute hier.“

Insgesamt 150 Oberstufen-Schüler aus Berlin und Brandenburg waren gekommen, um sich über das Studium an der Beuth-Hochschule zu informieren. „Wir legen Wert auf einen hohen Praxisbezug“, erläutert Hubert Dammer, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule und fügt hinzu: „Und genau dafür haben wir heute Herrn Woerner von Bally Wulff eingeladen.“

Die Schüler staunten nicht schlecht, als Roger Woerner zum Auftakt seines Vortrags das Geldspielgerät „Transformer“ mit Spielepaket „Action Star3“ von Bally Wulff anschließt. Und schon ist der Praxisbezug mitten im Hörsaal. Es geht um den mathematischen Zufall, um die Geschichte der Automatenindustrie und über die Voraussetzungen, die Mathematiker für einen Job in dieser Branche mitbringen sollten. „Wichtig ist, dass ihr Generalisten seid, hier und da vorab reinschnuppert und Offenheit für Neues mitbringt. Englisch ist wichtig und vor allem Kreativität.“ Im Saal ist es mucks-mäuschen-still, die Schüler sind hoch konzentriert. An den Fragen der Schüler merkt man, dass Bally Wulff als potentieller zukünftiger Arbeitgeber hoch im Kurs steht. Und als der Schülerinformationstag zu Ende geht, sind sich viele einig: Mathematik ist cooler, als gedacht!