Novomatic schafft auch 2011 neue Arbeitsplätze

Europas größter integrierter Glücksspielkonzern erwirtschaftet erstmals mehr als drei Milliarden Euro Umsatz und bleibt Jobmotor.

London, 25. Jänner 2012 – Europas größter integrierter Glücksspielkonzern, die Novomatic Group of Companies mit Headquarter im niederösterreichischen Gumpoldskirchen, hat sich im Geschäftsjahr 2011 neuerlich als Jobmotor erwiesen und seinen Mitarbeiterstand weltweit erhöht. Auch beim Umsatz war ein kräftiger Zuwachs zu verzeichnen. „Die drei Holdings der Novomatic-Gruppe weisen für2011 einen addierten Umsatz aus, der erstmals drei Milliarden Euro übersteigt. Wir haben im selben Zeitraum unseren Mitarbeiterstand um mehr als tausend auf nunmehr 18.000 Beschäftigte erhöht, 2.800 davon in Österreich,“ erklärte Novomatic-Generaldirektor Dr. Franz Wohlfahrt bei einem Pressegespräch am Rande der größten Glücksspielmesse Europas, der „International Casino Exhibition“ (ICE) 2012 in London.

Laut Wohlfahrt ist es dem Konzern gelungen, „in einem anhaltend herausfordernden Wirtschaftsumfeld das Geschäftsmodell in allen Bereichen erfolgreich weiterzuentwickeln. Die Zahl der eigenen Operations konnte auf 1.200 Standorte gesteigert werden. Die Anzahl der in eigenen elektronischen Automatencasinos, Spielbanken sowie über Vermietungsmodelle betriebenen Glücksspielautomaten und Video-Lottery-Terminals (VLTs) stieg sogar um 35.000 auf mehr als 200.000 Geräte.“ In Italien, einem der größten Glücksspielmärkte Europas, wo Novomatic über langfristige Lieferverträge für 25.000 VLTs verfügt, konnten bis Ende 2011 bereits mehr als 13.000 VLTs in Betrieb genommen werden.

Neben dem internationalen Geschäft liegt der Fokus von Novomatic im neuen Jahr aber auch auf der Entwicklung des Heimmarktes in Österreich, wo sich der Konzern bereits im Vorjahr um Konzessionen für den Betrieb von Glücksspielautomaten in den Bundesländern Nieder- und Oberösterreich beworben hat. Novomatic hat zudem fristgerecht Anträge auf Erteilung von Spielbankenlizenzen im Rahmen der laufenden Interessentensuche durch das Bundesministerium für Finanzen eingebracht. Allerdings bemängelt Novomatic – wie auch namhafte Experten – insbesondere den Modus der laufenden Interessentensuche und hat aus diesem Grunde beim Verfassungsgerichtshof eine Überprüfung der Verfahrensgrundlagen auf ihre Europarechts- und Verfassungskonformität beantragt.