6 weitere Mitarbeiterinnen der Schmidt Gruppe schließen erfolgreich ihre Prüfungen zur Präventionsbeauftragten ab

„Kein Lippenbekenntnis, sondern Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit Spiel“

Coesfeld. Roswitha Brock, Rita Eisfeld, Anja Huth, Magdalena Makovec, Jennyfer Feyahn und Sonja Sanni sind die neuen, weiteren Präventionsbeauftragten der Schmidt Gruppe. Die sechs Gebietsleiterinnen haben jetzt ihre Prüfungen bei der psychologischen Unternehmensberatung Hazelnut Consulting erfolgreich bestanden und unterstützen nun die bereits aktiven und ausgebildeten Präventionsbeauftragten des Coesfelder Unternehmens. Oberstes Ziel ist es pathologisch spielende Gäste zu erkennen, ihnen Unterstützung anzubieten und sie an eine entsprechende Hilfeeinrichtung vermitteln.

Insgesamt haben sich die Führungskräfte in einer umfangreichen Schulung über 110 Unterrichtsstunden mit dem Thema pathologisches Spiel und Umsetzung des Spielerschutzes beschäftigt. Im Fokus der Ausbildung standen u. a. Inhalte über Sucht, Spielsucht und die Kommunikation im Spielerschutz. Mit dem pathologischen Spiel setzten sich die Teilnehmerinnen aber nicht nur theoretisch auseinander, sondern auch praktisch. In Kraichtal in Karlsruhe besuchten die neuen Präventionsbeauftragten eine auf die Therapie von pathologischen Spielern spezialisierte Klinik. Dort erhielten die Mitarbeiterinnen nicht nur einen Einblick in die Arbeit der Therapeuten und Ärzte, sondern sprachen auch mit pathologischen Spielern, die erst vor kurzem ihre Therapie begonnen haben.

Das Thema Spielerschutz hat für die Schmidt Gruppe einen sehr hohen Stellenwert. „Die Ausbildung von Präventionsbeauftragten in unserem Unternehmen ist für uns kein Lippenbekenntnis, sondern ein sehr ernster Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema pathologisches Spiel“, so Geschäftsführer Axel Schmidt.