AWI gibt Innengestaltung im Big Cash Casino Kleve den Zuschlag

Golden Jack im November 2010

Berlin/Kleve. Der Golden Jack für den Monat November 2010 geht an das „Big Cash Casino Kleve“ am Niederrhein. Am 2. November 2010 überreichen der Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen, und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH die höchste Auszeichnung der Unterhaltungsautomatenbranche an die KWK Münzspiel GmbH.

Erster Pluspunkt des „Big Cash Casinos Kleve“ ist die besonders günstige Lage in der Unterstadt von Kleve. „Die Verkehrsanbindung ist gut und die City von Kleve nicht weit“, sagt Spielstättenleiter Heinen. Die Spielstätte wurde vor knapp einem Jahr eröffnet und erfreut sich großer Beliebtheit, durch die Grenznähe auch in Holland. „Knapp ein Drittel unserer Besucher kommt aus Holland“, bestätigt Karl Weber, Chef der KWK Münzspiel GmbH. „Das reicht natürlich nicht aus, um in die Nähe eines Golden Jacks zu kommen“, verdeutlicht Heinen. „Wir haben den Gesamteindruck der Innengestaltung bei der Bewertung des Objektes ebenfalls mit einem Sonderpunkt belohnt“, erläutert Heinen die Entscheidung der Spielstättenkommission für das „Big Cash Casino Kleve“ als Golden Jack würdig. Hinzu käme auch die Außengestaltung, die kontrastreich einen schlichten, grauen Flachbau mit dezenten roten Lichtrahmen ziert und mit einem nicht zu übersehenden roten „Casino“-Hinweis, der wie ein großes Ausrufungszeichen wirke.

Im Innenbereich dominieren zwei Rottöne die Wandgestaltung. Edel und frisch wirken diese Farben, gerade auch, weil die Decke dunkel ist, nicht verputzt und die Rohre, Kabelschächte und Verstrebungen an ein gläsernes Labor erinnern. „Versteckt wird bei uns nichts, wir wollen unseren Gästen offen begegnen und ein modernes, edles Ambiente bieten“, erläutert Weber. Dies manifestiere sich in der Innengestaltung der Spielstätte, die in Zusammenarbeit mit den Architekten Cannibol & Seibel erfolgte.

Faszinierend ist insbesondere ein Detail der Gestaltung: In einem strahlend-rotwandigem Raum sind runde Spiegel mit Chromumrandung angebracht, die die Größe von Bullaugen auf einem Schiff haben. Sie geben dem Raum Geheimnisvolles und Tiefe. Der Besucher ist wie auf einem Schiff geneigt, ganz nah heranzugehen und erwartet auf der anderen Seite das Meer zu sehen. Die Lampen, die die Decke zieren, muten wie leuchtende Weiden an, die vielerorts an Gewässern zu finden sind. Sie passen sich wunderbar in das Raumgefüge ein. „Diese und weitere liebevoll inszenierte Details machen das „Big Cash Casino“ zu einem ganz besonderen Ort“, findet Heinen. Ein anderer Raum, selbstverständlich mit roten Wänden, ist mit einem weißen Kamin, weißen Lampen und einer Sitzecke aus schwarzem Leder und weißem Tisch ausgestattet. Die klaren Farben, die im Zusammenspiel an Schärfe und Ausdruck noch gewinnen, breiten ein elegantes und angenehmes Casino-Ambiente in dem Raum aus. „Die meisten Spielstätten arbeiten in der Innengestaltung mit Bildern. Die findet man im „Big Cash Casino Kleve“ nicht, aber ausgesucht-durchdachte Design-Details mit starker Wirkung“, meint Klaus Heinen.

Interessant sind auch die Spielplätze in einem Bereich der Spielstätte, die mit einem runden königsblauen Sternenhimmel in Form von kleinen LED-Lichtern versehen sind. Heinen meint dazu: „Sie wirken wie kleine, strahlende Inseln im großen Meer“.

Das Geräteangebot im „Big Cash Casino Kleve“ ist zeitgemäß: Geld-Gewinn-Spiel-Geräte (GGSG) und Internetterminals. Die Spielgäste werden 23 Stunden täglich von dem achtköpfigen Team um Spielstättenleiterin Annegret Haubruch betreut. Nach dem Motto: „Alles, was das Herz begehrt“ gehört zu dem Service auch ein vielfältiges Angebot an alkoholfreien Getränken und kleinen Snacks für die Gäste der Spielstätte.

Karl Weber, der geschäftsführende Gesellschafter der KWK Münzspiel GmbH, ist Aufsteller und Unternehmer in dritter Generation. Derzeit betreibt das Unternehmen neun Spielstätten und Aufstellungen in der Gastronomie. Insgesamt arbeiten 56 Mitarbeiter, davon 45 weibliche, in dem Unternehmen und die KWK bildet auch aus.