Gauselmann Gruppe bietet außergewöhnliches Angebot im Rahmen des Gesundheitsmanagements

Lifekinetik: Training für Körper und Gehirn

Espelkamp. Fit, gesund und leistungsbereit, so wünscht sich wohl jeder Arbeitgeber seine Angestellten. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete bei der Gauselmann Gruppe ein wöchentlicher Lifekinetik-Kurs der im Rahmen des Pilotprojektes „Gesundheitsmanagement“ in Zusammenarbeit mit dem Söderblom Gymnasium Espelkamp angeboten wurde. „Lifekinetik ist ein Bewegungstraining das nicht nur den Körper fit hält, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns trainiert“, erklärt Annika Vorrath, Projektverantwortliche für das Gesundheitsmanagement bei der Gauselmann Gruppe.

Aktives Gehirnjogging: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gauselmann Gruppe und Lehrerinnen und Lehrer des Söderblom Gymnasiums Espelkamp bei der Lifekinetik.
Aktives Gehirnjogging: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gauselmann Gruppe und Lehrerinnen und Lehrer des Söderblom Gymnasiums Espelkamp bei der Lifekinetik.

Geleitet wurde der wöchentliche Kurs von drei Lehrern des Söderblom Gymnasiums, die sich unter anderem durch eine Spende der Gauselmann Gruppe zum Lifekinetik-Coach ausbilden lassen konnten. Neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Unternehmensgruppe nahmen auch Lehrerinnen und Lehrer des Gymnasiums an dem Lifekinetik-Angebot teil. Ziel der Übungen, die die Coaches Christian Brune, Karin Siller und Sybille Herzog-Friedrich mit den Teilnehmern durchführten, war in erster Linie die Auseinandersetzung mit immer neuen und komplexer werdenden Bewegungsabläufen. Dabei müssen die Übungen nicht immer perfekt beherrscht werden.

„Lifekinetik kann mit sehr geringem Materialaufwand durchgeführt werden und eignet sich daher ideal für ein kurzes Training während der Arbeitspausen. Unseren Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern bereitete das neue Angebot von Anfang an große Freude. Die ersten Veränderungen im Konzentrationsvermögen konnten die Teilnehmer schon nach den ersten Terminen feststellen, denn bereits kleinere Einheiten reichen aus, um die ersten Verbesserungen zu erkennen“, zieht Annika Vorrath eine positive Bilanz der Lifekinetik.