Auszeichnung für Freizeitvergnügen in Lengerich

Golden Jack im Juli 2010

v.l. Simone Gebhardt, Friedrich Prigge, Klaus Heinen, Ursula Schmidt, Arne Schmidt, Norbert Moser, Ralph Jansen
v.l. Simone Gebhardt, Friedrich Prigge, Klaus Heinen, Ursula Schmidt, Arne Schmidt, Norbert Moser, Ralph Jansen

Berlin/Lengerich/Coesfeld. Am 26. Juli 2010 überreichten der Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen, und der Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, Dirk Lamprecht, den Betreibern der „Spielstation“, der Schmidt Gruppe, in Lengerich in einem feierlichen Akt den Golden Jack für den Monat Juli 2010.
Zu der Verleihung der Auszeichnung waren Arne Schmidt mit Ursula Schmidt, Frau des Firmengründers Ulrich Schmidt, gekommen, um die Ehrung persönlich entgegen zu nehmen. Außerdem nahmen zahlreiche geladene Gäste, darunter der Bürgermeister von Lengerich, Friedrich Prigge, Lokalpolitiker, Vertreter der Branche, unter ihnen Ralph Jansen vom Vorstand des Deutschen Automaten-Verbandes e. V., die Stadtverwaltung, die lokalen Medien und viele Partner, Freunde und Geschäftskunden teil. Auch Norbert Moser, Vertreter der VBG Verwaltungsberufsgenossenschaft, hatte es sich nicht nehmen lassen, der Schmidt Gruppe persönlich zu gratulieren. Bei schönstem Sonnenschein nahmen die Geladenen die Gelegenheit wahr, die hochmoderne Spielstätte zu besichtigen und mit den Betreibern bei alkoholfreiem Sekt zu feiern.

„Jetzt gehört die „Spielstation“ in Lengerich auch zu dem Kreis der besonders vorbildlichen Spielstätten“, sagte Klaus Heinen, Leiter der Spielstättenbewertungskommission. Es sei der sechste Golden Jack, den die Schmidt Gruppe für ihre Spielstätten erhalte, so Heinen weiter. Seit 1997 verleiht die Unterhaltungsautomatenbranche diesen Preis an Spielstätten, die die Kriterien moderner Entertainmentcenter nicht nur erfüllen, sondern in der Ausstattung, dem Service oder dem Unterhaltungsangebot Überdurchschnittliches zu bieten haben und Trends für die gesamte Branche setzen. „Von Spieler- und Jugendschutz müssen wir gar nicht reden, weil dieser sowieso selbstverständlich erfüllt sein muss“, erläuterte Heinen.

Den Vorbildcharakter, den die „Spielstation“ in Lengerich habe, hob auch der Geschäftsführer der AWI, Dirk Lamprecht, in seiner Rede hervor und betonte, dass der Trend in der Unterhaltungsautomatenbranche insgesamt mehr als Positiv zu bewerten sei. „Längst sind wir – auch in der öffentlichen Wahrnehmung – von dem Klichee unansehnlicher Bahnhofsspielhallen weggekommen und bauen und gestalten Spielstätten, die es vom Ambiente und der Ausstattung her mit jedem besseren Sternehotel aufnehmen können.“
Für die Coesfelder Schmidt Gruppe ist die Auszeichnung weniger Überraschung, als Lob, Bestätigung und Ansporn zugleich. „Unseren Leitspruch ‚Hier bin ich König’ müssen wir tagtäglich mit Leben füllen, um ihm gerecht zu werden“, erklärte Arne Schmidt. „Das Management kann nur den optimalen Rahmen für ein gelungenes Entertainment Center schaffen – eigentliche Arbeit machen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ohne ihr Engagement wären unsere Spielstätten nicht so gut, wie sie sind“, sagte er weiter.

In der „Spielstation“ in Lengerich passt offensichtlich alles optimal zusammen. Erst im vergangenen Jahr wurde das Vorzeigeobjekt der münsterländischen Unternehmensgruppe eröffnet. Bereits jetzt erhält das Objekt die höchste Auszeichnung, die die Branche zu vergeben hat. „Wir haben in Lengerich erstmalig viele neue Details umgesetzt und der „Spielstation“ außen wie innen ein ganz besonderes Outfit gegeben“, erläutert Robert Hess, Leiter Kommunikation der Schmidt Gruppe. Auf 780 Quadratmetern können die Spielgäste seither in vier Konzessionen den Alltag ausblenden und gemeinsam mit Freunden unterhaltsames Freizeitvergnügen genießen. Dafür sorgt auch der Mix an Unterhaltungsspielgeräten.

Die zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter auch ein Auszubildender zur „Fachkraft für Automatenservice“ – arbeiten im Dreischichtbetrieb, um rund um die Uhr einen kompetenten und herausragenden Service zu gewährleisten. An der zentral gelegenen Servicetheke im großzügigen Empfangsraum der „Spielstation“ bieten sie den Spielgästen alkoholfreie Kaltgetränke, Kaffeespezialitäten und kleine süße und herzhafte Snacks an. Hier – aber auch am Spielplatz selbst – stehen sie den Besuchern Rede und Antwort und erklären auch gerne das moderne Entertainmentangebot.
Dazu trägt zweifelsohne aber auch das ganz besondere Ambiente in der nunmehr preisgekrönten „Spielstation“ bei: „Die Gäste sollen ankommen und sich wohlfühlen. Wir wollten mit der Umsetzung unseres neuen Innenkonzeptes dem Bedürfnis der Gäste nach Entspannung und Ruhe in angenehmem Ambiente gerecht werden“, führt Unternehmenssprecher Hess aus.

Deshalb bestimmen warme Purpur-, Violett- und Brauntöne das Ambiente der „Spielstation“. Große Pendelleuchten, Lichtfugen und Downlights tauchen die Räume in eine weiche und angenehme Stimmung. Die Raumteiler in Holzhaptik und komfortable Sessel vor den Spielgeräten sorgen dafür, dass der Spielgast abschalten und genießen kann. Die Krone als Markensymbol der Schmidt Gruppe findet sich sowohl an der Außenfassade als auch in zahlreichen Accessoires im Innenraum wieder. „Wir haben eine wunderschöne Loungeatmosphäre geschaffen, die bei unseren Spielgästen hervorragend ankommt. Die Auszeichnung mit dem ‚Golden Jack’ bekräftigt uns darin, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und auch zukünftig unsere Projekte unmittelbar an den Bedürfnissen unserer Spielgäste auszurichten und mit neuen, mutigen Schritten die Zukunft unseres Unternehmens und unserer Branche zu gestalten“, stellt Robert Hess abschließend fest.