Lotto informiert: Deutliche Mehrheit der Berliner will keine Liberalisierung des Glücksspielmarktes

Gemeinwohlorientiertes Glücksspielangebot steht in Berlin auf festem Fundament

  • 90 % der Leser der Berliner Woche sind laut einer Umfrage gegen eine Lockerung des Glückspielmonopols.
  • 87 % der Deutschen wollen laut einer aktuellen GfK-Studie, dass öffentliche Glücksspiele nur unter Aufsicht und Kontrolle des Staates durchgeführt werden.
  • 91 der Berliner sagen laut einer aktuellen Studie der OMD, dass Lotto Berlin eindeutig vor der Glücksspielsucht warnt und 76 der befragten Berliner finden, dass Lotto Berlin einen bewussten Umgang mit dem Thema Glücksspiel fördert.

Über 67 Millionen Euro konnten von der Berliner Lotto Stiftung allein in 2009 für soziale, karitative, dem Umweltschutz dienliche, kulturelle, Staatsbürgerliche, jugendfördernde und sportliche Vorhaben in Berlin ausgeschüttet werden.

Berlin, 04. Mai 2010 – In der Ausgabe vom 07.04.2010 startete die Berliner Woche eine Leserumfrage zum Thema Glücksspielmonopol. Bei dieser Umfrage – an der sich rund 2.000 Personen beteiligten – sprachen sich rd. 90 % gegen eine Lockerung des Glücksspielmonopols aus.
„Die große Mehrheit der Bürger lehnt gerade in Zeiten der nicht zuletzt aus Spekulationen verschuldeten Finanzkrise eine Öffnung des Glücksspielmarktes zu Gunsten von privaten Interessenten ab“, sagte Hansjörg Höltkemeier, Vorstandsmitglied der Deutschen Berlin Klassenlotterie (Lotto Berlin). „Die Kunden erkennen, dass nur im staatlichen Glücksspielangebot die wichtigen ordnungsrechtlichen Aspekte berücksichtigt werden können“, so führt Höltkemeier weiter aus.

Bei einer aktuellen OMD-Studie sagten rd. 91 der Befragten, dass der staatliche Anbieter Lotto Berlin eindeutig vor der Glücksspielsucht warnt und rd. 76 meinten, dass der staatliche Anbieter einen bewussten Umgang mit dem Thema Glücksspiel fördert. 97 der Befragten fanden, dass ein Glücksspiel seriös sein muss und für 94 ist Lotto Berlin ein seriöser, vertrauenswürdiger Anbieter. Rund 70 % der Befragten wussten, dass Lotto Berlin mit seinen Gewinnen gemeinnützige Einrichtungen unterstützt.

Aus Berliner Spieleinsätzen wurden allein im Jahre 2009 über 67 Millionen Euro über die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (Lotto-Stiftung) für soziale, karitative, dem Umweltschutz dienliche, kulturelle, staatsbürgerliche, jugendfördernde und sportliche Vorhaben ausgeschüttet. „Dieses Geld bleibt in der Hauptstadt – und nützt denen, die in ihr leben und die sie besuchen“, sagt Hans-Georg Wieck, Vorstandsmitglied der Deutschen Klassenlotterie Berlin. Insgesamt konnten davon durch die Lotto-Stiftung über 100 gemeinnützige Projekte in Berlin gefördert werden.