Gauselmann Gruppe sponsort erfolgreichen Flipperspieler

Pinball-Liebhaber Peter Scheldt fährt zu Flipper-Weltmeisterschaften nach Amerika

Espelkamp. Vom 21. bis 23. Mai findet in den USA in der Nähe der Stadt Minneapolis die Weltmeisterschaft der Flipperspieler statt. Mitten unter den Top 64-Spielern der Weltrangliste ist 2010 erneut der Deutsche Peter Scheldt. Bei seinem Vorhaben, seinen guten 20. Platz aus dem Vorjahr noch zu verbessern, wird der Flipper-Fan von der Espelkamper Gauselmann Gruppe gesponsort. Als Generalimporteur von Flippern unterstützt die adp Gauselmann GmbH, ein Tochterunternehmen der ostwestfälischen Gauselmann Gruppe, Peter Scheldt sowohl ideell als auch finanziell.

Unterstützt von der Gauselmann Gruppe: Peter Scheldt fährt als deutsche Hoffnung zu den Flipper-Weltmeisterschaften.
Unterstützt von der Gauselmann Gruppe: Peter Scheldt fährt als deutsche Hoffnung zu den Flipper-Weltmeisterschaften.

Die Nummer 35 der Welt bereist für seine Leidenschaft an Flipperturnieren teilzunehmen die ganze Welt und kann dabei auf die Unterstützung seiner Familie zählen. Für ein ideales Training zu Hause besitzt der 39-jährige Polizist elf eigene Flipperautomaten, die er in seiner kleinen eigenen Werkstatt auch gerne restauriert. Zu seinen größten Pinball-Erfolgen der vergangenen Jahre zählt Peter Scheldt neben dem 20. Weltmeisterschaftsplatz im letzten Jahr den Gewinn der Deutschen Flipperligameisterschaft im Jahr 2007, den Sieg des Weltmeistermannschaftstitels 2007 sowie den deutschen Mannschaftssieg bei den U.K.-Pinball-Open ebenfalls in 2007.

Auch seine 7-jährige Tochter hat der passionierte Flipper-Spieler schon mit seiner Leidenschaft angesteckt. Bei einem Kinderturnier in England erreichte der Flipper-Nachwuchs einen beachtlichen vierten Platz unter zahlreichen 12- bis 14-Jährigen.

„Mein Ziel ist es auch in den kommenden Jahren unter den besten 64 der Welt zu bleiben und so immer wieder die Qualifikation für die Weltmeisterschaften zu schaffen. Ich hoffe, dass ich auf diesem Weg meinen Teil dazu beitragen kann, dass Flipperspielen in Zukunft als Sport anerkannt wird und sich diese faszinierenden Geräte auch wieder vermehrt in deutschen Kneipen und Gaststätten etablieren“, so Peter Scheldt abschließend.