Golden Jack im Februar 2010
Berlin/ Lübeck. Ganz im Sinne des kaufmännischen Geschicks der Familie Buddenbrook nach Thomas Mann, erntet der Betreiber des „Tropica Casinos“, Andreas Hünecke, am 10. März 2010 die Früchte seiner Arbeit: Die Spielstätte wird mit dem Golden Jack des Monats Februar ausgezeichnet. Die Verleihung nimmt das bewährte Duo, bestehend aus Spielstättenbewertungsleiter Klaus Heinen und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, vor.
Zwischen der Autobahn A1 und der historischen Altstadt des Hansestädtchens liegt das „Tropica Casino“ in unmittelbarer Nähe zum Fußballstadion Lohmühle. „Die Kombination ist schon sehr charmant“, erzählt Hünecke schmunzelnd. Zuerst sehen die Lübecker ihren Kickern vom VfB Lübeck zu und danach werden sie im „Tropica Casino“ selbst aktiv. Die Spielstätte ist jetzt rund ein Jahr alt und der Betreiber zeigt sich zufrieden: „Wir sind inzwischen zu einer festen Größe für viele Lübecker geworden, die modernes Freizeitvergnügen und Spielspaß – allein oder in der Gruppe – suchen“.
Von Außen wirkt die Spielstätte groß, farbenfroh und ein wenig ‚verspielt‘. Mit beleuchteten Elementen spiegelt sie den Casino-Stil mit tropischem Touch wider. „Wir hätten gern echte Palmen vor die Spielstätte gestellt, aber wir sind hier in Norddeutschland mit doch eher untropischen Temperaturen. Da überlebt keine Palme“, erklärt der Betreiber. Die Innenausstattung bietet viele interessante Objekte zum Hinschauen: Vitrinen mit Casino-Devotionalien, edle Kerzenständer, Lampen und schmückendes Beiwerk; alles in indirektes Licht getaucht. Ein besonderer Eye-catcher aber sind die unzähligen Pflanzen und Blumen in der gesamten Spielstätte. Das Ambiente ist einladend, warm und gemütlich.
„Die Spielstättenbewertungskommission hat sich in diesem Monat für das „Tropica Casino“ entschieden, weil es neben der hochmodernen Ausstattung, der selbstverständlichen Einhaltung der Spieler- und Jugendschutzbestimmungen wie der bau- und gewerberechtlichen Vorgaben, eine Zweier-Konzession mit jeweils nur acht Geld-Gewinn-Spiel-Geräten (GGSG) ist“, erläutert der Leiter der Spielstättenbewertungskommission. Die Geräte haben viel Platz und Raum und wirken nicht so vordergründig, wenn man die Spielstätte betritt. Außer den GGSG bietet das „Tropica Casino“ Internetterminals und Touchscreens.
Nach dem Motto: „Das Beste für die Gäste“ handelt Andreas Hünecke bei der Ausgestaltung der Spielstätte und der Behandlung der Gäste stets. So gibt es regelmäßige Bowlingabende und im Sommer Grillfeste im Außenbereich. Etwa vierzig hauseigene Parkplätze verwöhnen die Besucher zusätzlich. Aber auch das sechsköpfige, ausschließlich weibliche Team, welches sich 24 Stunden täglich um das leibliche Wohl der Gäste kümmert, folgt dem Unternehmensmotto.
Dabei wird dem selbstverständlichen Anspruch aller Spielstättenbetreiber: „Der Kopf muss klar bleiben!“ Rechnung getragen und auf dem Plan stehen verschiedene Kaffeespezialitäten und kalte Getränke, sowie Süßigkeiten, Gebäck und belegte Brötchen. „Wenn ein Gast es wünscht, kümmern wir uns auch um den Lieferservice für weitere Gerichte“, so Andreas Hünecke
Das „Tropica Casino“ ist die dritte Filiale von Andreas Hünecke, der seit 1991 aktiv am Markt ist. Das Unternehmen basiert auf einem gut strukturierten Familienbetrieb. „Für uns ist der Golden Jack ein Ansporn und Wegweiser, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Arbeit Anerkennung findet. All unsere Gäste sind von der Auszeichnung begeistert“, erzählt Andreas Hünecke.