Spiel, Spaß und Informationen am AWI-Stand

AWI bei JU-Deutschlandtag in Münster

Hendrik Wüst, Generalsekretär NRW, MdL und Dirk Lamprecht, AWI-Geschäftsführer beim Kickern
Hendrik Wüst, Generalsekretär NRW, MdL und Dirk Lamprecht, AWI-Geschäftsführer beim Kickern

Berlin/Münster. Vom 16. bis zum 18. Oktober 2009 vertrat die AWI Automaten-Wirtschaftsverbände Info GmbH die Unterhaltungsautomatenwirtschaft auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Münster, Westfalen.

Mehr als tausend Delegierte, Medienvertreter und Gäste trafen sich zum Austausch und zur Diskussion über die inhaltliche Ausrichtung der Jungen Union in der neuen Legislaturperiode. Der Deutschlandtag fand erstmalig in der über 60jährigen Geschichte der JU im Herzen Westfalens statt.

Die Präsenz der AWI hat schon Tradition bei dem Treffen der jungen Nachwuchspolitiker. Die Standgestaltung und die Auswahl der Unterhaltungsspielgeräte, die die jungen Politiker sehen und ausprobieren konnten, spiegeln allein schon vom Design her die Innovationskraft der Branche wider. Freizeitgestaltung mit modernsten Spielgeräten, ob Trendy oder klassische Geräte wie Kicker und Flipper mit aktuellster Technik. Sie alle boten während der dreitägigen Veranstaltung Spiel, Spaß und Entspannung von den angeregten Debatten im Saal.

Dr. Otto Wulff, BuVors. der Senioren-Union der CDU und Dirk Lamprecht im Gespräch
Dr. Otto Wulff, BuVors. der Senioren-Union der CDU und Dirk Lamprecht im Gespräch

Zu den Gästen am Stand gehörten unter anderem der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Missfelder, MdB, der nordrhein-westfälische Generalsekretär Hendrik Wüst, MdL, Prof. Dr. Otto Wulff, Bundesvorsitzender der Senioren-Union der CDU sowie zahlreiche weitere Bundes- und Landtagsabgeordnete aus dem gesamten Bundesgebiet.

Der Leiter der Spielstättenbewertungskommission, Klaus Heinen und Dirk Lamprecht, Geschäftsführer der AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH informierten ihre Gesprächspartner über aktuelle Entwicklungen in der Branche. Ein Schwerpunkt bildete hierbei das Thema „Ausbildung in der Automatenwirtschaft“, welches gerade bei den jungen Politikern auf reges Interesse stieß.