Andreas Kötter für weitere fünf Jahre als WestLotto-Geschäftsführer bestätigt

Münster - Die Gremien von Deutschlands größtem Lotterieveranstalter WestLotto (Westdeutsche Lotterie GmbH & Co OHG) haben den Vertrag mit Andreas Kötter als Sprecher der Geschäftsführung turnusgemäß für weitere fünf Jahre bis 2028 einstimmig verlängert.

Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto. (Foto: WestLotto)
Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto. (Foto: WestLotto)
„Für WestLotto, die NRW.BANK und das Land Nordrhein-Westfalen ist es eine sehr gute Nachricht, dass Andreas Kötter für das Unternehmen weitere fünf Jahre als Sprecher der Geschäftsführung tätig ist. Andreas Kötter steht für eine erfolgreiche Unternehmensführung“, erklärt der Aufsichtsratsvorsitzende Michael Stölting, zugleich Vorstand der NRW.BANK.

Andreas Kötter ist 2013 in die WestLotto-Geschäftsführung eingetreten, seit 2016 führt er das Unternehmen gemeinsam mit Christiane Jansen als zweite Geschäftsführerin. Er verfügt national wie international über ein exzellentes Netzwerk und herausragende Kenntnisse im Glücksspielmarkt.

Als langjähriger Chairman der Eurojackpot-Kooperation führt er die weltweit erfolgreichste Lotterie-Einführung der vergangenen zehn Jahre. Im Oktober wurde Kötter nach mehreren Jahren als Exekutivmitglied zum 1. Vizepräsident der World Lotterie Association (WLA) gewählt. Dies unterstreicht die führende Rolle von WestLotto im Kreis der Anbieter, die sich dem Kampf gegen das illegale grenzüberschreitende Glücksspiel verschrieben haben.

Dieses zentrale Grundverständnis des eigenen Handelns wird beim staatlichen Lotterieangebot Nordrhein-Westfalens auch künftig für verantwortungsbewusste und sichere Angebote sorgen. Ohnehin stehen die staatlichen Lotterieangebote für Beständigkeit in der Branche. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, WestLotto weiter auf dem Weg in die Zukunft führen zu dürfen. Auch zukünftig stehen wir als Unternehmen dazu, über das Lotto-Prinzip eine ganz besondere Verantwortung für Nordrhein-Westfalen und seine Bürgerinnen und Bürger zu übernehmen“, sagt Andreas Kötter.