Lootboxen: „Es ist Zeit zu handeln“
LOTTO Mecklenburg-Vorpommern Geschäfts führer Dr. Ait Stapelfeld sieht die besondere Attraktivität von sog. In-Game-Käufen bei Online-Spielen gerade bei jugendlichen Spielern als sehr problematisch an. Dies gilt insbesondere deshalb, weil der teilweise sehr unkritische Umgang mit den sog. Lootboxen als Glückspiel einzustufen ist und rechtlich nicht reguliert ist. Anlässlich des Aktionstages gegen Glücksspielsucht informierte er die Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport Stefanie Drese über diese seines Erachtens unterschätzte Problematik.
Anlässlich des Aktionstages gegen Glücksspielsucht übergab der Geschäftsführer nun ein offizielles Schreiben an die für Spielsuchtprävention zuständige Ministerin Stefanie Drese. Damit verbunden formulierte er die Bitte, Anstöße zur Regulierung der Abwehr von Suchtgefahren in diesen Spielen zu geben sowie Menschen durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit für die Problematik zu sensibilisieren.