bwin weist profil-Vorwürfe zurück

Der weltweit führende Online-Gaming-Anbieter bwin weist die Vorwürfe die in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins profil geäußert wurden, entschieden zurück. „bwin zahlt stets korrekt seine Steuern.“, unterstreicht bwin-Sprecher Kevin O’Neal.

„Es ist uns nicht bekannt, dass es ein Finanzstrafverfahren gegen bwin gibt“, erklärt O’Neal. „Ein solches Vorgehen würde auch jeder Grundlage entbehren.
Es handle sich um eine Betriebsprüfung, die bereits seit mehr als zwei Jahren im Gange und zum heutigen Tag noch nicht abgeschlossen ist.

„bwin wurde bereits zwischen 1999 und 2001 einer Betriebsprüfung unterzogen. Hierbei kam es zu einer eindeutigen Klärung der umsatzsteuerlichen Frage und dem Ergebnis, dass auf Wettumsätze keine Umsatzsteuerpflicht besteht“, stellt O’Neal klar. Zudem bietet bwin als börsenotiertes Unternehmen größtmögliche Transparenz der Unternehmenszahlen.

Nach Ansicht der Gesellschaft und ihrer Steuerberater sowie namhafter Umsatzsteuerexperten besteht keine Steuerschuld und bwin geht daher davon aus, dass keine Steuernachforderungen gestellt werden.

Den Vorwurf finanzstrafrechtlichen Verhaltens weist bwin entschieden zurück.
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Kevin O’Neal, Pressesprecher
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