Eisfußball im Zeichen der Merkur-Sonne

Gauselmann Gruppe und Merkur-Spielothek bei spektakulärem TV-Event von Stefan Raab

Espelkamp. Fußballspielen mit Bowlingschuhen auf einer glatten Eisfläche – diese Kombination garantierte am Freitag den 29. Mai ein rutschiges und spannendes Event in der Lanxess-Arena in Köln. Als Sponsor auf dem außergewöhnlichen Fußballfeld mit dabei, die Merkur-Spielothek, ein Tochterunternehmen der ostwestfälischen Gauselmann Gruppe.

Mittendrin in der ausverkauften Lanxess-Arena in Köln, die lachende Merkur-Sonne.
Mittendrin in der ausverkauften Lanxess-Arena in Köln, die lachende Merkur-Sonne.

Vor 18.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena kämpften acht Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga, der FC Bayern München, der VfL Wolfsburg, der VfB Stuttgart, der Hamburger SV, der 1. FC Köln, die Frankfurter Eintracht, der FC St. Pauli und Schalke 04 um dem Titel „Deutscher Eisfußballpokalsieger 2009“. Zwei Teams mit je fünf Spielern versuchten auf einer Eisfläche und mit extraglatten Bowlingschuhen an den Füßen ein Fußballspiel zustande zu bringen. Und das Event hatte alles, was ein gutes Eisfußballspiel bieten muss: Flugkopfbälle, Hackentricks, schlitternde Spieler und frenetische Fans auf den Tribünen. „Die lachende Merkur-Sonne, Deutschlands beliebtestes Glücks- und Spielsymbol, war mit ihrer Platzierung im Mittelkreis der Eisfläche immer Mittendrin im Geschehen“, freute sich Birgit Friederike Haberbosch, Zentralbereichsleiterin Marketing der Gauselmann Gruppe.
Die Teams bestanden zum einen Teil aus echten Stars der Bundesliga, wie Torjäger Fredi Bobic, Sergej Barbarez oder Ex-Bayern-Profi Mario Basler. Der Rest der Mannschaften war gespickt mit Deutschlands Prominenz, unter anderem Topmodel-Juror Peyman Amin, Fernsehkoch Tim Mälzer und natürlich Gastgeber Stefan Raab. Mit viel Körpereinsatz und halsbrecherischen Schlitterpartien zeigte sich in der Gruppenphase schnell, welche vier Mannschaften den Einzug ins Halbfinale schaffen konnten. Im Duell der besten Vier mussten sich Raabs Kölner in einer Zitterpartie im Elfmeterschießen dem FC St. Pauli geschlagen geben und der FC Bayern München verlor ebenfalls im Elfmeterschießen gegen den VfB Stuttgart. Nach einem 1:0 Finalsieg reckte am Ende Fußballweltmeister Guido Buchwald „den Pott“ für den VfL Stuttgart in die Höhe. Gastgeber Stefan Raab konnte sich über den „goldenen Bowlingschuh“ für den besten Torschützen freuen.

„Das war ein spannender Abend mit hohem Unterhaltungswert, an dem es uns erneut gelungen ist, Merkur-Spielothek und die Gauselmann Gruppe vor einem Millionenpublikum hervorragend zu positionieren“, lobte Haberbosch diese gelungene Marketingaktion.