Gauselmann trifft Ainsworth

Urgesteine der Automatenwirtschaft

V.l.n.r.: Zwei Urgesteine der Automatenwirtschaft: Leonard Hastings Ainsworth und Paul Gauselmann
V.l.n.r.: Zwei Urgesteine der Automatenwirtschaft: Leonard Hastings Ainsworth und Paul Gauselmann

London. Auf der Londoner International Gaming Exhibition kam es kürzlich zu einem Treffen der besonderen Art. Paul Gauselmann, Gründer und Vorstandssprecher der Gauselmann AG traf auf den Australier Leonard Hastings Ainsworth, australischer Automaten-Pionier und heutiger Executive Chairmann von Ainsworth Game Technology. Die beiden – auch heute noch voll berufstätigen – Urgesteine der Automatenwirtschaft gestalten mit Ihrem Einfallsreichtum, Können und Ihrer ganzen Kraft bereits seit vielen Jahrzehnten die globalen Gambling-Märkte maßgeblich mit.

Der 1924 geborene Ainsworth stieg bereits 1953 – und damit vier Jahre früher als der 10 Jahre jüngere Gauselmann, mit der Gründung von Aristocrat in die Automatenwirtschaft ein. Ainsworth war der Pionier im Bau von „Poker Machines“. Seine Aktivitäten in diesem Bereich brachten ihm – quasi als Ritterschlag – die nach ihm benannte „Texas Hold´em Starthand“ „Ainsworth“ in der Poker-Gemeinde ein. „Selfmademan“ Gauselmann hat innerhalb der letzten 52 Geschäftsjahre ein weitreichendes Automatenimperium mit aktuell rund 5.300 Angestellten und mehr als einer Milliarde Euro Jahresumsatz „von Null an“ aufgebaut. Insgesamt haben die verschiedenen Unternehmen der Gauselmann Gruppe über zwei Millionen Unterhaltungsspielgeräte hergestellt und verkauft.

Die beiden erfolgreichen Unternehmer kennen sich bereits seit vielen Jahren und stehen neben einer freundschaftlichen auch in einer wirtschaftlichen Beziehung zueinander. So besteht eine Vertriebskooperation für Spielinhalte von Ainsworth Game Technology für den deutschen Markt. Die erfolgreichen und innovativen Spiele von Ainsworth Game Technology werden zukünftig in das ideal-Spieleportfolio integriert.