Gauselmann Tochterunternehmen HESS Cash Systems liefert Devisenwechsler für Schweizer Bahnhöfe

Fußballfans müssen mit Schweizer Franken versorgt werden
Espelkamp/Magstadt. Die größte jemals in der Schweiz durchgeführte Sportveranstaltung ist in vollem Gange – die Fußball EM 2008! Mehr als fünf Millionen Fußballfans werden in der Schweiz während der dreiwöchigen Europameisterschaft erwartet, davon rund 1,4 Millionen Fans aus dem Ausland. Rund 200 Millionen Schweizer Franken werden die Fußballbegeisterten nach einer Studie des Schweizer Fußballverbandes und der UEFA in der Schweiz ausgeben.

Ulrich Bauer, Geschäftsführer von HESS Cash Systems, überprüft einen versandfertigen Devisenwechsler.
Ulrich Bauer, Geschäftsführer von HESS Cash Systems, überprüft einen versandfertigen Devisenwechsler.

Aber, wie zahlt man eigentlich in der Schweiz, die ein sogenanntes Nicht-Euroland ist, am besten? Um den anreisenden Gästen den Devisentausch besonders leicht zu machen, haben sich die Schweizer Bundesbahn SBB und Schweizer Kantonalbanken dazu entschlossen, sich in besonders stark frequentierten Bahnhöfen auf die Sortenwechseltechnik von HESS Cash Systems zu verlassen. So können sich die Fußballfans gleich bei der Ankunft am Bahnhof mit Schweizer Franken versorgen und anschließend direkt ins EM-Vergnügen stürzen.

Bereits seit Ende Mai 2008 stehen auf den Bahnhöfen in Genf Airport, Genf Cornavin, Luzern und Lausanne die Devisenwechsler von HESS Cash Systems. Weiter wurden auch die Filialen der St. Galler Kantonalbank in Diepoldsau und Au mit den modernen Wechslern ausgestattet. HESS Cash Systems ist ein Tochterunternehmen der ostwestfälischen Gauselmann Gruppe und ist marktführend im Bereich der Systeme rund um den Zahlungsverkehr, insbesondere bei Selbstbedienungssystemen für Banken und Kreditinstitute.

„Die Sortenwechsler von HESS Cash Systems können durch ihren modularen Aufbau maßgeschneidert an die individuellen Anforderungen jedes Standortes angepasst werden“, erklärt Ulrich Bauer, Geschäftsführer von HESS. „An unseren Devisenwechslern können bis zu 15 unterschiedliche Währungen in Schweizer Franken gewechselt werden. So ist sichergestellt, dass die Fußballfans der teilnehmenden Nationen ihr Geld auch direkt am Bahnhof in Schweizer Franken eintauschen können“, so Bauer weiter. Denn immerhin seien unter den 16 Turniermannschaften neun unterschiedliche Währungen im Umlauf, hinzu kommen noch die Währungen der nicht am Turnier beteiligten Länder.

Espelkamp, 23. Juni 2008

Bei Rückfragen:
Robert Hess M.A., Leiter Kommunikation
Tel.: 05772 / 49-282; Fax: -289
E-Mail: RHess@gauselmann.de
Mobil: 0171 / 9745720

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