WestLotto unterstützt NRW-Kultur mit 250.000 Euro

In der Aktion 500×500 für die NRW-Kultur erhalten 500 KünstlerInnen je 500 Euro

WestLotto legt in dieser Woche eine neue Aktion für Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen Musiker sowie Performerinnen und Performer der verschiedensten Genres aus NRW auf. Damit soll die prekäre finanzielle Situation, in die die gesamte freischaffende Kulturbranche durch die Coronapandemie geraten ist, etwas abgefedert werden. 500 Künstlerinnen und Künstler profitieren von einem Honorar von jeweils 500 Euro netto. Das Gesamtvolumen der Aktion 500 × 500 für die NRW-Kultur beträgt eine Viertelmillion Euro.

Der Clip mit der Story zum großgezogenen Foto der Münsteraner Fotografin Maike Brautmeier ist bereits von WestLotto gefördert worden.
Der Clip mit der Story zum großgezogenen Foto der Münsteraner Fotografin Maike Brautmeier ist bereits von WestLotto gefördert worden.
Die Künstlerinnen und Künstler sind aufgerufen, per Smartphone einen exklusiven Clip für WestLotto zu produzieren, in dem sie sich vorstellen und einen Einblick in ihr Schaffen geben. VertreterInnen aller künstlerischen Genres können an der Förderung teilhaben. Die einzigen Voraussetzungen sind: Der hauptsächliche Wohn- und Arbeitsort liegt in NRW, und die Kunst ist die Haupteinnahmequelle für die Lebenshaltungskosten. HobbykünstlerInnen und in einem Ensemble Angestellte sind ausgeschlossen. Interessierte melden sich unter der Mailadresse kultur@westlotto.de und können nach einer kurzen Prüfung der Voraussetzungen sofort loslegen.

Alle Clips werden für die Öffentlichkeit in der Playlist „Systemrelevant sind wir alle“ im YouTube-Kanal von WestLotto abrufbar sein (www.youtube.com/westlotto) und über die weiteren sozialen Medien geteilt. Andreas Kötter, Sprecher der Geschäftsführung von WestLotto: „Angesichts der akuten Notlage vieler KünstlerInnen in diesen Zeiten der Corona-Krise nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Wir möchten dazu beitragen, dass die lebendige Kunst- und Kulturszene erhalten bleibt und dass die Menschen gerade in dieser Zeit die kulturelle Vielfalt unseres Bundeslandes erleben können.“