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William Hill will die USA erobern

In den USA legalisieren immer mehr Staaten Sportwetten. William Hill ist in den ersten fünf Staaten positioniert. Für die Briten ist dies nur der Start.

Seit Jahren kämpfte New Jersey für eine Selbstbestimmung und gegen den „Professional and Amateur Sports Protection Act“ (PASPA). Im Mai dieses Jahres entschied der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten zugunsten des Bundesstaates. Damit dürfen die einzelnen Staaten nun selbst entscheiden, ob sie Sportwetten legalisieren.

GVC, 888 und The Stars Group haben bereits einen Fuß auf dem Markt. Sehr gut aufgestellt ist William Hill. Der britische Buchmacher ist in Nevada, Delaware, New Jersey, Iowa und Pennsylvania vertreten und damit die einzige Firma, die in allen fünf Staaten einen Partner hat.

Wie CEO Philip Bowcock per Statement annoncierte, wurde Anfang Oktober ein Deal mit Golden Entertainment eingegangenen. Dies sichert den Zugang zu Montana und Maryland, sobald dort der Markt reguliert ist. Weitere Staaten planen ebenfalls, Sportwetten zu genehmigen.


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