Zu Besuch: Die Deutsche Automatenwirtschaft bei Bally Wulff

Berlin – Im September statteten neue Mitarbeiter des Dachverbandes Die Deutsche Automatenwirtschaft Bally Wulff einen Antrittsbesuch in den neuen Räumlichkeiten von Zentrale und Produktion in Berlin ab. Neben einer Besichtigung der Standorte, erhielten die Verbandsvertreter einen detaillierten Einblick in die Umsetzung der Spielverordnung in den Geldspielgeräten nach neuer Technischer Richtlinie 5.

V.l.n.r.: Andreas Rey (DAW Beauftragter für Länderkommunikation Hessen), Eva Siegfried (DAW Referentin für Presse und Kommunikation) und Lutz Albrecht (Bally Wulff).
Zwei neue Mitarbeiter der Deutschen Automatenwirtschaft besuchten kürzlich den Berliner Geldspielgerätehersteller. Wie auch in der Vergangenheit bereits, lädt Bally Wulff stets neue Mitarbeiter der Verbände zu einem Informationsbesuch ein, um Grundlagenwissen zur Funktion von Geldspielgeräten aus erster Hand zu vermitteln. Lutz Albrecht, langjährigster Mitarbeiter und aktuell Berater von Bally Wulff, begrüßte Eva Siegfried, Referentin für Presse und Kommunikation, sowie Andreas Rey, Beauftragter für Länderkommunikation Hessen, in den neuen Räumlichkeiten in Berlin-Tempelhof. Neben einer kleinen Führung durch die Zentrale, in der sich schwerpunktmäßig Entwicklung und Verwaltung von Bally Wulff befinden, standen die bewegte Geschichte des Traditionsunternehmens sowie der Austausch zu aktuellen Branchenthemen im Fokus. Schwerpunkte bildeten hier die Interpretation der aktuellen Spielverordnung inklusive der Technischen Richtlinie 5 und deren Umsetzung in den Bally Wulff Geldspielgeräten.

Highlight des Tages jedoch war die exklusive Werksbesichtigung in Berlin-Rudow. Dort bekamen die beiden Vertreter der DAW Einblick in die Produktionsprozesse von Bally Wulff und konnten die neuen Geräte nach TR 5, insbesondere die innovativen LUX-Gehäuse, begutachten.

„Es war für uns alle ein sehr interessanter und produktiver Austausch. Bally Wulff freut sich auf die weitere vertrauensvolle und einer positiven Branchenentwicklung dienende Zusammenarbeit mit der Deutschen Automatenwirtschaft“, resümierte Lutz Albrecht am Ende des Tages.