Einfach, schnell und zuverlässig: Play Safe

Espelkamp/Lübbecke. Datenschonender, effektiver Verbraucherschutz in Spielstätten und in der Gastronomie beschäftigt Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gleichermaßen. Auf diesen Bedarf reagierte die Gauselmann Gruppe bereits 2016 mit der Entwicklung und Einführung des intelligenten Einlasskontrollsystems Play Safe, damals noch unter dem Namen Face-Check. Seither wurde das System stetig weiterentwickelt, so dass das Unternehmen heute vier verschiedene Play Safe-Varianten – und damit die passende Jugend- und Spielerschutzlösung für jeden Aufstellort von Geldspielgeräten – bietet.

Verbraucherschutz in der Spielstätte

Play Safe im Einsatz
Über eine Kamera erfasst Play Safe die Gesichtsmuster aller Besucherinnen und Besucher von Spielstätten direkt beim Eintreten und gleicht diese in Sekundenschnelle mit einer lokalen Sperrdatenbank ab, in der vom Spiel ausgeschlossene Gäste hinterlegt sind. Gleichzeitig erfolgt eine Alterseinschätzung. Gesperrte oder minderjährig anmutende Spielgäste werden zuverlässig herausgefiltert und können direkt vom Servicepersonal angesprochen bzw. im Bedarfsfall noch einmal manuell kontrolliert werden. Die Gesichtsmuster von Personen, die nicht gesperrt sind, werden nach dem Abgleich unverzüglich gelöscht. Den Gästen wird anhand eines Ampelsystems angezeigt, ob sie die Spielstätte betreten dürfen (grün), noch einmal manuell kontrolliert werden müssen (orange) oder keinen Eintritt erhalten (rot). Das Einlasskontrollsystem Play Safe für Spielstätten ist in zwei Varianten erhältlich: Bei Play Safe Standard handelt es sich um eine Counter-Lösung, die sich für kleinere Standorte mit einem Eingang eignet. Mit der Premium-Variante von Play Safe können mehrere Eingänge bedient und zudem Gates angeschlossen werden.

Jugendschutz-Lösungen für die Gastronomie

Play Safe Compact
Für den Jugendschutz in der Gastronomie hat die Gauselmann Gruppe zwei weitere Play Safe-Varianten im Produktportfolio: Die dokumentbasierte Lösung Play Safe Basic und das neue Play Safe Compact, das die Basic-Variante mit dem Play Safe-Jugendschutzmodul kombiniert. An Play Safe Basic können bis zu drei Geldspielgeräte angebunden werden. Um die Geräte zum Spiel freizuschalten, müssen die Gäste lediglich ein Identifikationsmittel, wie z. B. ihren Personalausweis, durch den integrierten Kartenleser ziehen. Ist der Gast volljährig, wird das ausgewählte Gerät drahtlos via Funk freigeschaltet. Minderjährigen bleibt der Zugang zum Gerät verwehrt. Play Safe Compact arbeitet zusätzlich mit dem Play Safe-Jugendschutzmodul: Eine Kamera erfasst die Gesichtsmuster des Spielgastes und gibt darauf basierend eine Alterseinschätzung ab. Wird der Gast als volljährig eingestuft, kann er das ausgewählte Gerät ohne weitere Kontrolle bespielen. Befindet er sich hingegen in der Altersgrenze bis circa 25 Jahre, wird er aufgefordert, sein Alter mithilfe eines Identifikationsmittels zu verifizieren. Alle erfassten Daten werden unmittelbar nach der Kontrolle wieder gelöscht.