Casino Bad Oeynhausen: Poker vertreibt Sorgenfalten

Das Casino Bad Oeynhausen sorgt für bessere Stimmung bei GWD Minden

Bad Oeynhausen, 16. Oktober 2007. Die bittere Niederlage schnell vergessen – das war es, was die Fans und Vereinsverantwortlichen des Mindener Handball Bundesligisten nach dem letzten Heimspiel am dringendsten brauchten. Und das Casino Bad Oeynhausen, seit Jahren an der Seite von GWD Minden, erfüllte diesen Wunsch nur zu gern: mit Hochspannung beim Poker, bei der beliebten Spielvariante Texas Hold’em in der Kampahalle.

„Sportlich können wir zwar nicht helfen“, bedauert Conrad Schulze, Bereichsleiter Klassisches Spiel. „Aber wir tun, was wir können, um für eine gute Stimmung außerhalb des Spielfeldes zu sorgen.“ Schließlich ist ein gut aufgelegtes Publikum der wichtigste Rückhalt für die Spieler. „Und dazu tragen wir gerne bei und zaubern mit ein bisschen Nervenkitzel und Zerstreuung schnell wieder ein Lächeln auf angespannte Gesichter.“

Poker-Dealerin Stefanie Quint führte die Handball-Experten in der Kampahalle charmant und unterhaltsam in die Poker-Welt ein. Prominente wie Martin Heuberger, Trainer der Junioren Nationalmannschaft, Bob Hanning, Manager der Berliner Füchse, sowie GWD-Pressesprecher Jürgen Schäpsmeier entwickelten sich unter ihrer fachkundigen Anleitung schnell zu Kennern. Für alle Beteiligten ein amüsantes und spannendes Erlebnis, das nach einer Neuauflage ruft.

Die kommenden vier Heimspiele wird das Casino Bad Oeynhausen deshalb die GWD Minden weiter unterstützen. „Wir alle im Casino hängen sehr an den Grün-Weißen. Und wird drücken fest die Daumen, dass die nächsten Punkte hier bleiben.“

Guter Bluff vor dem Spiel  Martin Heuberger, Bob Hanning, Dealerin Stefanie Quint<br />und Jürgen Schäpsmeier (v.l.). Foto Thorsten Kartzinski.