Kindern in Not eine Freude bereiten: „Weihnachten im Schuhkarton“

Tatkräftige Unterstützung von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gauselmann Gruppe

Die Geschenke werden nun nach Polen verschickt – dort freuen sich viele Kinder auf ihr persönliches „Weihnachten im Schuhkarton“.
Espelkamp. Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ war bei der Gauselmann Gruppe ein voller Erfolg: Dank der intensiven Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun 55 liebevoll eingepackte Geschenke ihre Reise nach Osteuropa aufgenommen. „Nicht allen Menschen geht es so gut wie hier in Deutschland – umso wichtiger für das Unternehmen Gauselmann ist es, den Kindern in Not zu helfen und ihnen in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen“, erklärt Mario Hoffmeister, Leiter des Zentralbereiches Kommunikation.

Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ des Christlichen Werks „Geschenk der Hoffnung“ ist ein Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not, der sogenannten „Operation Christmas Child“. Dabei werden die Päckchen aus dem deutschsprachigen Raum unter anderem an Länder wie zum Beispiel Rumänien, Serbien oder Bulgarien verschickt.

Die Geschenke der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gauselmann Gruppe haben den Weg nach Polen aufgenommen. Dort hat sich die wirtschaftliche Lage in den letzten Jahren zwar verbessert, dennoch leiden nach wie vor viele Menschen unter ärmlichen Verhältnissen, besonders Kinder sind betroffen. Die Gauselmann Gruppe nutzt daher umso mehr die Chance, den jungen Menschen zwischen zwei und 14 Jahren zu helfen. Ob Kleidung, Schulmaterialien oder Spielzeug – die Mädchen und Jungen können sich auf vielfältige Geschenke von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens Gauselmann freuen.

„Die Gauselmann Gruppe bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tatkräftige Unterstützung. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr die Teilnahme an der Aktion noch weiter wächst, um Kindern in Not eine Freude zu bereiten“, so Hoffmeister.