Andreas Toba: Ein Gesicht von Lotto Niedersachsen

Der niedersächsische Olympia-Held im Lotto-Geschäftsbericht

Olympiaheld Andreas Toba mit Lotto Niedersachsens Geschäftsführer Axel Holthaus (r.) beim Ball des Sports in Hannover. (Foto: Volker Minkus)
Hannover. Kunstturner Andreas Toba ist eines der Testimonials im Geschäftsbericht 2016 von Lotto Niedersachsen. Niedersachsens Glücksspielanbieter Nummer 1 stellt in seinen Geschäftsberichten seit drei Jahren Menschen und Organisationen vor, die mittelbar oder unmittelbar durch Lotto Niedersachsen gefördert werden.

Es war eine der Olympia-Geschichten von Rio. In der Qualifikation der Mannschaft riss sich Andreas Toba bei der Bodenübung das Kreuzband. Aber er ignorierte die irren Schmerzen, turnte noch am Pauschenpferd und sicherte damit seinem Team den Sprung ins Finale. So wurde er der „Hero de Janeiro“. Die Deutsche Sporthilfe honorierte seinen selbstlosen – für ihn selbstverständlichen – Einsatz mit einer Wildcard für den „Champion des Jahres“. Er erhielt den Medien- und Fernsehpreis Bambi und wurde bei der von Lotto Niedersachsen unterstützten Sportlerwahl als niedersächsischer Sportler des Jahres geehrt.

Schon seit Jahren wird der vorbildliche Sportler von Lotto Niedersachsen unterstützt. Das Glücksspielunternehmen fördert die niedersächsischen Olympia-Kandidaten seit mehr als 20 Jahren. Neben Toba wurden im vergangenen Jahr 19 junge Sportlerinnen und Sportler finanziell unterstützt, um sich neben Schule oder Beruf und ohne übermäßige finanzielle Belastung einen Startplatz für die Olympischen Spiele erkämpfen zu können. Ohne diese Hilfe wären viele Erfolge überhaupt nicht möglich. Bis heute flossen mehr als 1,6 Million Euro von Lotto Niedersachsen für die Förderung der Olympia-Kandidaten.

Von links: Ruderin Marie-Catherine Arnold, 400 m Läuferin Ruth Sophia Spelmeyer, LOTTO-Geschäftsführer Axel Holthaus, Turner Andreas Toba, und die Hochspringer Eike und Imke Onnen auf dem Ball des Sports in Hannover. Alle Sportler gehören zu den Kandidaten, die von Lotto Niedersachsen gefördert werden. (Foto: Volker Minkus)