Das Jahr 1 mit Spielsuchtprävention – LOTTO Hamburg 2006 doppelt erfolgreich: Aufgabe erfüllt und 200 Mio. EUR Spieleinsatz

(Hamburg, 1.3.2007) LOTTO Hamburg präsentiert die wesentlichen Ergebnisse des Jahres 2006 mit dem „Jahr 1“ konsequenter Spielsuchtprävention in Hamburg. Es markiert eine tiefgreifende Veränderung in der Ausrichtung und im Selbstverständnis des Unternehmens: Der wichtigste und vordringlichste Auftrag von LOTTO Hamburg ist die Spielsuchtprävention. Diesen Auftrag hatte das Bundesverfassungsgericht Ende März 2006 im „Sportwetten-Urteil“ neu und wegweisend definiert.

LOTTO Hamburg setzte 2006 die Forderungen des Gerichts in allen Bereichen konsequent um: So wurde z.B. das Spielangebot um potenziell suchtgefährdende Angebote bereinigt, der Vertrieb über das Internet komplett eingestellt, der Jugendschutz nachdrücklich verschärft und alle Mitarbeiter in den LOTTO-Annahmestellen intensiv geschult. Die für die FIFA-WM gebuchten ODDSET-Stadionbanden wurden nicht belegt und unentgeltlich für gute Zwecke zur Verfügung gestellt. Auch die neue Werbekampagne verkauft nicht etwa Produkte, sondern hebt mit starken Motiven, Broschüren und Infoseiten im Internet das bei vielen noch verdrängte Thema Glücksspielsucht und verantwortungsvolles Spielen ins Bewusstsein der Bürger. Diese Haltung kann LOTTO Hamburg so klar und eindeutig kommunizieren, weil sich auch nach innen das Selbstverständnis des Unternehmens und seiner Mitarbeiter von Grund auf verändert hat.

Damit kommt LOTTO Hamburg beim Bürger gut an. Die Maßnahmen werden verstanden, akzeptiert und begrüßt. Denn der Kunde will vor allem eines: die Sicherheit des staatlichen Anbieters, mit dessen seriösen Angeboten man verantwortungsbewusst und geschützt ein Stück spielerisches Freizeitvergnügen erleben kann. Wichtigstes Standbein sind und bleiben die mehr als 500 Hamburger LOTTO-Annahmestellen. Dass sich die Maßnahmen von LOTTO Hamburg direkt auf das Spielverhalten auswirken, zeigen die Spieleinsätze, Statistiken und deren Veränderungen im Jahr 2006. Die restriktive, rein informative Produktkommunikation und die Abkehr von auffordernder Werbung führten zu einem Spieleinsatzrückgang um 5,5 auf rund 202 Millionen EUR Spieleinsatz. Beim LOTTO 6aus49 gingen z.B. die Spieleinsätze um 5,1 zurück, bei den Losbrieflotterien um 8,3 , bei ODDSET um 28,3 , und bei der GlücksSpirale um 22,2 %.

LOTTO Hamburg sieht darin einen doppelten Erfolg: einerseits ein trotz veränderter Marktsituation hochakzeptiertes und beliebtes Produktangebot, andererseits ein neues Bewusstsein der Bürger, das sich auf die Spieleinsätze auswirkt und den Erfolg der Spielsuchtpräventions-Maßnahmen widerspiegelt.

„Die Geschäftszahlen 2006 zeigen, dass die Hamburger von unserem Angebot überzeugt sind. Bei ODDSET mussten wir auch wegen der uneinheitlichen Rechtslage bezüglich des Sportwettenangebotes in Deutschland weitere spürbare Rückgänge hinnehmen. Spielsuchtprävention ist das Thema Nr. 1. Wie wichtig gerade im schnelldrehenden Geschäft der Sportwetten der Spielerschutz ist, ist wissenschaftlich hinreichend belegt“, erläutert Siegfried Spies, Geschäftsführer von LOTTO Hamburg. „Wir sind stolz, unter den gegebenen Marktbedingungen das fünftbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht zu haben. Das kommt natürlich der Hansestadt zugute, und zu dem beträchtlichen Anteil von 15 % auch dem Sport in Hamburg – und damit uns allen.“

Natürlich wirkten sich auch der 37 Millionen EUR-Rekord-Jackpot im LOTTO im Oktober und die positive allgemeine Grundstimmung im Sommer während der FIFA WM 2006TM auf das Ergebnis 2006 aus.

So kann LOTTO Hamburg jetzt mehrfach Bilanz ziehen: Das Image von LOTTO Hamburg als verlässlicher Partner im verantwortungsvollen Spiel hat sich durch die verstärkt durchgeführten Aktionen und Angebote rund um das Thema Spielsuchtprävention in jeder Hinsicht gestärkt. Gleichzeitig hat sich die Akzeptanz des Spielangebotes beim Bürger weiter deutlich gesteigert. Und der Auftrag der Spielsuchtprävention wurde in jeder Hinsicht konsequent erfüllt.

Pro-Kopf-Einsätze sinken

Die Kunden bei LOTTO Hamburg stehen mit einem Pro-Kopf-Einsatz von 2,22 EUR pro Woche (Vorjahr 2,37 EUR) im bundesdeutschen Vergleich auf dem dritten Platz. Den ersten Platz in der Statistik nimmt Bremen mit einem wöchentlichen Pro-Kopf-Einsatz von 2,38 EUR ein, das Saarland belegt mit 2,33 EUR pro Woche Platz 2 (Vorjahr Platz 1 mit 2,56 EUR).
Der wöchentliche Durchschnitts-Spieleinsatz pro Kopf in Deutschland war rückläufig und betrug 1,84 EUR (Vorjahr: 1,88 EUR).

Das freut die Stadt Hamburg: Über 80 Mio. EUR Abführungen an die Stadtkasse

Auch die Stadt Hamburg profitiert von dem Geschäftsjahr 2006: 80,2 Millionen EUR fließen in die Staatskasse, hiervon rd.

45,3 Millionen EUR Überschuss (Vorjahr: 48 Millionen EUR) sowie
34,9 Millionen EUR Lotteriesteuer (Vorjahr: 37 Millionen EUR).
Damit trägt LOTTO Hamburg über die Zuführung zum Haushalt der Hansestadt zur staatlichen Unterstützung vieler und wichtiger gemeinnütziger und sozialer Aktivitäten bei. An erster Stelle zu nennen sind hier Sport, Denkmalschutz, Umweltprojekte und Katastrophenschutz.

Wesentliche, vorläufige Ergebniszahlen 2006:

Vorläufiges Ist 2006 in Mio. EUR

Gesamtspieleinsatz 201,9
+ Bearbeitungsgebühren 7,7
= Umsatz 209,6

ausgezahlte Gewinne 98,3
Lotteriesteuer(an die FHH) 34,9
Provisionen auf das Spielgeschäft 16,0
Aufwand für Spielbetrieb, Werbung und Verwaltung 16,8
Jahresüberschuss (an die FHH) 45,3
Zweckertrag GlücksSpirale 0,8
Zweckertrag BINGO 0,6

Das ausgewogene Sortiment

LOTTO Hamburg konnte gegen aggressiv auftretende private Anbieter erneut seine Marktführerschaft im Hamburger Lotteriemarkt beweisen. Innerhalb des eigenen Sortiments hat das Produkt LOTTO 6aus49 einen Anteil von rd. 67 % am Spielgeschäft und hält damit weiterhin die unangefochtene Spitzenposition in der Beliebtheitsskala des Angebotes.

Im Jahre 2006 wurden in Hamburg rund

– 135,0 Millionen EUR für Lotto (minus 5,1 ),

– 25,7 Millionen EUR im Spiel 77 (minus 4,6
),
– 18,2 Millionen EUR in der Super 6 (minus 4,3 ),

– 5,6 Millionen EUR für KENO und plus 5,

– 2,8 Millionen EUR in der GlücksSpirale (minus 22,2
),
– 2,5 Millionen EUR für BINGO (plus 1,1 ) und

– 2,4 Millionen EUR für Losbrieflotterien (minus 8,3
) eingesetzt.

ODDSET – Die Sportwette von LOTTO: LOTTO Hamburg interpretierte das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 28.03.2006 als ein vollständiges, bundesweites Verbot für Aktions- und Stadionbandenwerbung – und setzte dieses umgehend in ganz Hamburg um. Die ODDSET-Informationen für die Kunden wurden mit größter Vorsicht und viel Fingerspitzengefühl ausgewählt. Aufgrund der zeitgleich beinahe erdrückend wirkenden Präsenz privater Sportwettenanbieter in der Bundesliga, Champions League und ganz besonders während der FIFA WM 2006TM setzten die Kunden der Sportwette ODDSET „nur noch“ 7,8 Millionen EUR ein (Vorjahr 10,9 Millionen EUR) – ein Einsatzrückgang von 28,3 . Auch TOTO verzeichnete einen spürbaren Rückgang von 20,6 auf nun 1,9 Millionen EUR.

Ein leistungsstarker Vertrieb

Der Stationärvertrieb in der Hansestadt über die 520 Hamburger „Full-Service“-Lotto-Annahmestellen (Stand 31.12.2006; Vorjahr: 533) bietet den Bürgern in allen Stadtteilen Hamburgs einen gut zu erreichenden Zugang zu den Glücksspielangeboten von LOTTO Hamburg. Der durchschnittliche Spieleinsatz einer Hamburger Lotto-Annahmestelle betrug rund 5.587 EUR je Veranstaltungswoche.

Sehr gut von den Kunden angenommen wurde der Vertrieb von LOTTO, TOTO, KENO, ODDSET und GlücksSpirale über das Medium Internet. Bis zur Abschaltung des Internet-Spielangebotes im November 2006 waren über 20.000 Hamburger unter www.lotto-hh.de angemeldet und nutzten diesen Weg des bequemen Spiels (2005: 21.959 registrierte User). Insgesamt spielten die Hamburger für 4,1 Millionen EUR im Internet (2005: 4,1 Millionen EUR). Der moderne Vertriebsweg Internet wird wohl bis auf weiteres geschlossen bleiben – ein Ergebnis aus Forderungen von Bundeskartellamt, Bundesverfassungsgericht, Länderhoheiten und künftigem Glücksspielstaatsvertrag.
Leicht rückläufig zum Vorjahr zeigte sich der Vertriebsweg Abonnement mit 15,6 Millionen EUR Spieleinsatz aus rund 37.600 Abo-Spielverträgen (Vorjahr 16,2 Millionen EUR, rund 38.600 Abo-Verträge).

Ein neuer Millionär und viele weitere Gewinner: Die Hamburger Lotteriespieler

Die Hamburger hatten im Jahr 2006 wieder viel Glück. Insgesamt gewannen im Jahre 2006 über 6 Millionen Hamburger Spielteilnehmer in allen Lotterien und Wetten, und es wurden über 98 Millionen EUR an Gewinnen ausgeschüttet.
2006 konnte LOTTO Hamburg einem neuen Lotto-Millionär gratulieren. Insgesamt freuten sich 14 Hamburger Lotto-Spieler über einen Sechser im Lotto und Quoten bis zu 2,9 Millionen EUR. Die höchste Lotto-Einzelquote der deutschen Lottogeschichte betrug rund 37,6 Millionen EUR und ging im Oktober 2006 an einen Gewinner aus Nordrhein-Westfalen.
Viel Glück hatten die Hamburger auch in den Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77: Neun Spieler konnten sich über einen Super 6-Gewinn von jeweils 100.000 EUR freuen; zwei Spiel 77-Spieler erhielten je 370.000 EUR. Ein Hamburger erzielte mit nur 2 EUR Einsatz und 10 richtigen Ziffern bei der täglichen Lotterie KENO einen Gewinnbetrag von 200.000 EUR. Über Sonderauslosungen wurden zusätzlich 6.000 FIFA WM-Tickets, viele Autos, hochwertige Reisen und Bargeldbeträge an Hamburger Spieler verlost.

Viele gute Ereignisse bei Lotto Hamburg in 2006

2006 war auch bei LOTTO Hamburg ein Weltmeisterschaftsjahr – auch wenn die Marketing- und Vertriebsaktivitäten stark reduziert wurden.

Eigene Internetplattform unter www.lotto-hh.de

Rechtzeitig vor der Fußball-WM im Mai 2006 holte LOTTO Hamburg die Betreuung der Internet-Plattform zurück ins eigene Haus und bot den Besuchern unter www.lotto-hh.de einen neuen und noch weiter verbesserten Internet-Auftritt. Erstmals konnten registrierte Online-Spieler ihre individuellen wöchentlichen Spieleinsatzlimits für die angebotenen Spiele festlegen. Das Internet-Spielangebot wurde am 06.11.2006 nach Forderung des Bundeskartellamtes zur totalen Öffnung des Vertriebswegs geschlossen; nur so konnten die sich widersprechenden Anforderungen des Bundeskartellamtes nach totaler Öffnung des Internetangebotes und die nur für die Freie und Hansestadt Hamburg erteilte Genehmigung unter einen Hut gebracht werden.

FIFA WM 2006: ODDSET schenkte Stadionbanden den SOS Kinderdörfern

Im Rahmen der Stellung von ODDSET als Nationalen Förderer der FIFA WM 2006TM wurden 2006 in Deutschland 6.000 Eintrittskarten über Sonderauslosungen an die LOTTO-, TOTO– und GlücksSpirale-Spieler verteilt.
Da keine Stadionbandenwerbung erlaubt war, schenkte ODDSET seine Bandenflächen den SOS Kinderdörfern für die Aktion „6 Dörfer für 2006“.

Spielsuchtprävention

Jugendschutz wurde bei LOTTO Hamburg schon immer groß geschrieben – Spielen war auch vorher erst ab 18 Jahren erlaubt. Neben dem verstärkten Jugendschutz ergaben sich aus den Inhalten des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 28.03.2006 weitere Forderungen zum Spielerschutz und Schutz vor Begleitkriminalität. LOTTO Hamburg reagierte sehr schnell, prüfte alle bestehenden Produkte, die Werbung und sonstige Aktivitäten auf Urteilskonformität und änderte sie bei Bedarf umgehend. Innerhalb eines Rahmenwerkes „Responsible Gaming“ wurde eine neue Kommunikationsstrategie entwickelt. Dazu kamen ein eigenes Spielsuchtlogo „Spielen ohne Sucht – eine Initiative von LOTTO Hamburg“, neue Plakatmotive und der neue Claim „LOTTO – Guter Tipp“, der den alten Claim „Machen Sie lieber Kreuzchen!“ ersetzt.
Für die Spieler wurden mit wissenschaftlicher Unterstützung der Suchtexperten am UKE Informationsbroschüren entwickelt und in Zusammenarbeit mit der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen die Helpline Glücksspielsucht angeboten.
Die Suchtexperten des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) am UKE erstellten ein Sozialkonzept, in dem die Schulung und die Evaluation der Kenntnisstände aller Annahmestellen und Mitarbeiter festgelegt wurde. Bereits im 3. Quartal 2006 waren ca. 1.500 Mitarbeiter aus der Zentrale und aus den Annahmestellen durch das ZIS und die Akademie Sucht geschult.
Auch international engagiert sich LOTTO Hamburg auf diesem Themenfeld und wirkt aktiv in den Arbeitsgruppen und Seminaren zum „Responsible Gaming“ beim europäischen Lotterieverband EL und dem Weltverband WLA mit.

Serviceterminal LOTTO JackPoint

Um die Ausstattung der Lotto-Annahmestellen noch kundenfreundlicher und bequemer zu gestalten, führte LOTTO Hamburg zum 12.12.2006 den LOTTO JackPoint in allen Standorten ein. Dank dieser neuen Service-Plattform können sich die Hamburger Lotto-Kunden jetzt noch leichter über Quoten, Gewinnzahlen und Spielpaarungen informieren. Das Konzept des LOTTO JackPoint ist offen für zukünftige Konzepte: So sind der Verkauf von Konzerttickets, ein Newsticker einer Tageszeitung und viele andere Angebote geplant.
Auch die Kommunikation zwischen Zentrale und Annahmestelle hat sich dank dieses Serviceterminals bedeutend vereinfacht. Auf einer geschlossenen, internen B2B-Ebene können die Geschäftsinhaber jederzeit ihre Wochenabrechnungen und Umsatzstatistiken sehen, Bestellungen online abgeben, sich und die Mitarbeiter für Schulungen anmelden oder einfach eine Nachricht an die Lottozentrale schreiben.

Ausblick 2007

Am 13.12.2006 hat die Ministerpräsidentenkonferenz der Länder mit der klaren Mehrheit von 15:1 Stimmen den neuen Glücksspielstaatsvertrag zustimmend zur Kenntnis genommen, der die zukünftige Ausgestaltung des Glücksspielmarktes regelt. Die Position der Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurde hier eindeutig gestärkt und das staatliche Glücksspielmonopol für weitere vier Jahre bestätigt. Der Vertrag wird im Laufe dieses Jahres von den Länderparlamenten ratifiziert und soll spätestens zum 01.01.2008 in Kraft treten.

Bei LOTTO Hamburg stehen 2007 viele technische Innovationen an: Im Zuge der Realisierung der neuen IT-Strategie sind im Juli 2007 die Einführung neuer Annahmestellenterminals und einer neuen, flexiblen Software LOTOS 5 der Firma INTRALOT im Rahmen eines Pilotprojekts geplant. Ebenfalls in dieser Zeit wird den Hamburger Spielern die neue Kundenkarte vorgestellt. Sie ist nur lesbar mit den neuen Terminals und der neuen Software und wird ab September 2007 für alle ODDSET-Spieler Pflicht. Natürlich können auch alle anderen Spielkunden gerne freiwillig ihre Kundenkarte mit individuellem Spiel- sowie Einsatzlimits beantragen und genießen eine ganze Reihe zusätzlicher Servicefunktionen. Der Antrag lässt sich ganz einfach an den bereits zum Jahresende 2006 eingeführten Serviceterminals „LOTTO JackPoint“ erstellen.

Dank der neuen, flexiblen IT-Landschaft werden im Sommer 2007 für die Kunden neue Produktangebote wie der BINGO-Quicktipp, das Anteilslos TeamTipp und ein per Scanner lesbares neues Rubbellos eingeführt.

Die Aktivitäten rund um die Spielsuchtprävention werden konstant auf hohem Niveau weitergeführt. Aktuell führt das ZIS eine Befragung der Annahmestelleninhaber und ihrer Mitarbeiter durch, um die Erfolge der Basisschulung „Spielsuchtprävention I“ aus dem 3. Quartal 2006 zu messen und eventuelle Wissensdefizite bedarfsgerecht für die Pflicht-Aufbauschulung im 2. Quartal 2007 einzubauen.

Birte Engelken
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
NORDWEST LOTTO UND TOTO HAMBURG
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Freie und Hansestadt Hamburg,
handelnd unter der Bezeichnung
NORDWEST LOTTO UND TOTO HAMBURG
Staatliche Lotterie der Freien und Hansestadt Hamburg
Sitz: Hamburg
Geschäftsführer: Siegfried Spies
Vorsitzender des Beirates: Karl-Heinz Ehlers