Ein Kicker für die Jugendarbeit der Ev. Kirchengemeinde in Dortmund–Hörde

Magdalena Makovec (3.v.l.) und Alfred Töns (2.v.l.) überreichten den Kicker an die Jugendlichen und an Pfarrer Hendrik Münz (2.v.r.) und Wolfgang Buntrock (1.v.r.)
Magdalena Makovec (3.v.l.) und Alfred Töns (2.v.l.) überreichten den Kicker an die Jugendlichen und an Pfarrer Hendrik Münz (2.v.r.) und Wolfgang Buntrock (1.v.r.)
„Es ist einfach nur klasse, dass wir nun wieder einen neuen Kicker haben“, freute sich jetzt Hendrik Münz. Der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Hörde in Dortmund dankte gemeinsam mit den Konfirmanden, Jugendlichen und Betreuern der Gemeinde Wolfgang Buntrock (Mitglied des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde in Dortmund-Hörde), Alfred Töns und Magdalena Makovec (beide Schmidt Gruppe). Schließlich ist es Wolfgang Buntrock und Alfred Töns zu verdanken, dass ein neuer Kicker wieder im Jugendraum „LUZI“ des Lutherecks für Abwechslung sorgt. Der alte Kicker war schon lange nicht mehr im Einsatz – und der Wunsch nach einem neuen Kicker war entsprechend groß. Schließlich war das Sportgerät immer ein absolutes Highligt.

Wolfgang Buntrock verbindet mit Alfred Töns eine mehr als 30jährige Freundschaft. Und als er Alfred Töns erzählte, dass der Kicker so dringend benötigt wird, die finanziellen Mittel für die Anschaffung eines neuen Kicker allerdings nicht ausreichen, fragte der Techniker bei der Schmidt Gruppe um Unterstützung nach. Die Unternehmensgruppe unterstützte das Projekt und so freute sich auch Magdalena Makovec, Gebietsleiterin bei der Schmidt Gruppe und verantwortlich für die Spielstationen in Dortmund, dass der neue Kicker so viel Freude bereitet und so gut angenommen wird.

„Der Kicker ist super!“ – lautete dann auch unisono das Fazit der Konfirmanden, die die ersten Spiele an dem neuen Kicker machten. „Hier spielen nicht nur die jüngeren Gemeindemitglieder. Kickern können wir alle und machen es auch gerne!“, schmunzelten Hendrik Münz und Wolfgang Buntrock. Ab sofort kann daher nun in dem selbst gestalteten Raum der Jugendlichen also nicht nur gechillt, Dart oder andere Spiele gespielt , sondern auch wieder gekickert werden.