WestSpiel informiert: WestSpiel bekennt sich zur „Charta der Vielfalt“

Duisburg, 15. Januar 2016. WestSpiel hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und tritt damit dem größten Diversity-Netzwerk Deutschlands bei. Die Initiative will die Vielfalt in Unternehmen anerkennen, wertschätzen und voranbringen. Diesem Ziel verschreibt sich nun auch Deutschlands größter Spielbanken-Betreiber, der bereits seit vielen Jahren eine internationale Belegschaft hat.

Die WestSpiel-Geschäftsführer Lothar Dunkel (links) und Steffen Stumpf (rechts) präsentieren die "Charta der Vielfalt". (Foto: WestSpiel)
Die WestSpiel-Geschäftsführer Lothar Dunkel (links) und Steffen Stumpf (rechts) präsentieren die „Charta der Vielfalt“. (Foto: WestSpiel)
„Wir begegnen allen Mitarbeitern ohne Vorurteile – unabhängig von Geschlecht, Nationalität und ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität“, sagen die WestSpiel-Geschäftsführer Lothar Dunkel und Steffen Stumpf. „Dieser Gedanke sollte eigentlich überall Usus sein, aber gerade in der heutigen Zeit erscheint es uns wichtiger denn je, darauf noch einmal aufmerksam zu machen.“ Bei WestSpiel arbeiten Mitarbeiter aus 33 Nationalitäten, die 28 Sprachen beherrschen. So können die Gäste beispielsweise in englischer und spanischer Sprache oder auch auf Koreanisch, Suaheli oder Vietnamesisch begrüßt werden. Allein dieser Aspekt macht deutlich: Vielfalt bringt Stärke. Unterschiedliche Talente, unterschiedliche Kulturen und andere Herangehensweisen können gezielt eingesetzt werden. Von der Vielfalt profitieren Besucher, Mitarbeiter und die Spielbanken gleichermaßen.

Die Charta der Vielfalt wurde von Daimler, BP Europa SE (ehemals Deutsche BP), Deutsche Bank und Deutsche Telekom im Dezember 2006 ins Leben gerufen. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist Schirmherrin. Mehr als 2.200 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen haben die Charta der Vielfalt bereits unterzeichnet.