ADAC Rallye Masters in der Paul–Gauselmann–Straße

1. Platz (Mitte) Fabian Kreim und Christian Frank, Skoda Auto Deutschland GmbH, 2. Platz (links) Mark Wallenwein und Stefan Kopczyk, Wallenborn Motorsport, 3. Platz (rechts) Rainer Noller und Marcus Poschner, Born2Drive.
1. Platz (Mitte) Fabian Kreim und Christian Frank, Skoda Auto Deutschland GmbH, 2. Platz (links) Mark Wallenwein und Stefan Kopczyk, Wallenborn Motorsport, 3. Platz (rechts) Rainer Noller und Marcus Poschner, Born2Drive.
Espelkamp/Lübbecke. Ein internationales Starterteam, eine anspruchsvolle Strecke und ein viel gelobter Serviceplatz – die 45. ADAC Rallye Stemweder Berg, die am vergangenen Samstag erstmalig in Lübbecke direkt am Werk der Gauselmann Gruppe ausgerichtet wurde, war in jeglicher Hinsicht ein voller Erfolg. Die Rallyesport-Veranstaltung ist seit Jahren Teil der ADAC Rallye Masters und der Deutschen Rallye-Meisterschaft. Insgesamt gingen am Wochenende 44 Rallyeteams am Produktionsstandort des ostwestfälischen Familienunternehmens an den Start. Basis der Teams war die Paul-Gauselmann-Straße, zur zur Servicemeile umfunktioniert wurde. Den Sieg sicherten sich Fabian Kreim und Christian Frank vom Team Skoda Auto Deutschland.

Für Aufsehen sorgten auch die 30 Teams der ADAC Rallye Stemweder Berg Retro: Die nostalgischen Oldtimer- und Youngtimer sorgten für gute Unterhaltung bei den Zuschauern. Auf dem Siegertreppchen stand am Ende des Tages das Team um Wolfgang Rosteck und Richard Lüke vom MSC Gütersloh im VW Golf 1 GTI.

Wer die Rallye in Lübbecke verpasst hat, kann sie sich am kommenden Samstag (27. Juni) ab 21.00 Uhr im deutschen Fernsehen auf Sport1 ansehen.

Teilnehmer der Retro-Rallye auf dem Weg zum Start.
Teilnehmer der Retro-Rallye auf dem Weg zum Start.
Von der Servicemeile am Produktionswerk der Gauselmann Gruppe fuhren die Teilnehmer zu den 14 Wertungsprüfungen in fünf Sektionen. Im Hauptfeld kamen 30 von 44 Startern, und bei der Retro-Rallye 24 von 30 Startern ins Ziel.
Von der Servicemeile am Produktionswerk der Gauselmann Gruppe fuhren die Teilnehmer zu den 14 Wertungsprüfungen in fünf Sektionen. Im Hauptfeld kamen 30 von 44 Startern, und bei der Retro-Rallye 24 von 30 Startern ins Ziel.