„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die Auskunft der europäischen Kommission für Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und Gewerbe, nachdem eine einheitliche Gesetzgebung für Glücksspiel in Europa nicht geplant ist“, so Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung Spielbanken.
„Es muss in Europa nicht alles einheitlich geregelt werden, im Glückspielbereich schon gar nicht“, so Stracke.
Ver.di steht weiterhin zum Glücksspielmonopol in Deutschland und somit zum Glücksspielstaatsvertrag und dem darin geregelten Verbot von Glücksspielangeboten in Form von Sportwetten und Casinospielen im Internet.
V.i.S.d.P: Bernhard Stracke, ver.di Bezirk Rhein-Nahe-Hunsrück, Münsterplatz 2-6, 55116 Mainz
Quelle: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)