2006 steht im Zeichen der Internationalisierung
Wien / Düsseldorf – Die paysafecard, das führende alternative Online-Zahlungsmittel, bisher ausschließlich in Deutschland und Österreich erhältlich, wird ab sofort auch in den Märkten Griechenland und Slowenien vertrieben und beworben. Damit leitet paysafecard die zweite Internationalisierungswelle seit Unternehmensbestehen ein. Noch heuer sollen weitere europäische Länder erschlossen werden.
Die Akzeptanz der Wertkarte wächst seit mehr als zwei Jahren rasant an. Das Unternehmen führt dies neben vielen Vorteilen der Karte wie Sicherheit, einfache Nutzung und Anonymität nicht zuletzt auf die steigende Cyber-Kriminalität, insbesondere mit Kreditkarten-Daten zurück. Michael Müller, Vorstandssprecher der paysafecard Wertkarten AG, über die Internationalisierung: „Mit Slowenien und Griechenland erschließen wir die ersten nicht-deutschsprachigen Länder und mit dem slowenischen Tolar eine neue Fremdwährung.“ Und weiter: „Beide Märkte charakterisiert eine sehr niedrigre Kreditkarten-Penetration von unter 20 Prozent, bei gleichzeitig sehr hoher Internetnutzung. Diese Rahmenbedingungen sind ideal für ein erprobtes und sicheres Online-Zahlungsmittel wie die paysafecard.“
Monatlich fünf Millionen Euro und 20.000 Vertriebsstellen
Die im Jahr 2000 gegründete paysafecard.com Wertkarten AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 das monatliche Transaktionsvolumen um mehr als 200 Prozent auf fünf Millionen Euro steigern. Ein guter Teil dieses starken Wachstums ist auf den rasanten Ausbau des Distributionsnetzes für die Wertkarten auf über 20.000 Vertriebsstellen und die hohe Anzahl an attraktiven Webshop-Partnern zurückzuführen.
Sicher und anonym (http://www.paysafecard.com)
paysafecard richtet sich an Internet-Nutzer, die sicher und ohne Angabe persönlicher Daten im Internet einkaufen möchten oder keine Kreditkarte besitzen. Für das Shopping-Vergnügen im Internet reicht der 16stellige paysafecard Code an der Online-Kassa, um die Waren- und Dienstleistungseinkäufe durchzuführen.