Deutsche Automatenwirtschaft übergibt 20.000 € an Berlins Senator für Gesundheit und Soziales

Spende für soziale Projekte in Berlin

V.l.n.r.: Dieter Pohlkötter, Andy Meindl, Mario Czaja, Paul Gauselmann, Georg Stecker und Pit Arndt.
V.l.n.r.: Dieter Pohlkötter, Andy Meindl, Mario Czaja, Paul Gauselmann, Georg Stecker und Pit Arndt.
Berlin. Auf dem ersten Branchengipfel der Deutschen Automatenwirtschaft erhielt Mario Czaja, Berliner Senator für Gesundheit und Soziales, zwei Spenden in Höhe von je 10.000 € für soziale Projekte in Berlin. Überreicht wurden diese von dem Sprecher der Deutschen Automatenwirtschaft, Georg Stecker, und den Spitzen der vier Verbände: Paul Gauselmann, Vorsitzender des Verband der Deutschen Automatenindustrie e. V., Andy Meindl, Präsident des Bundesverband Automatenunternehmer e. V., Pit Arndt, Vorsitzender des Deutschen Großhandels-Verband e. V., und Dieter Pohlkötter, Vorsitzender des Forum für Automatenunternehmer in Europa e. V..

In seiner Dankesrede erläuterte der Senator, dass das Geld an zwei Projekte in Berlin fließen werde. Zum einen werde das Geld dem Evangelischen Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH für eine Form des therapeutischen Reitens (Hippotherapie) zu Gute kommen, die andere Spende werde die Aktion Weitblick gGmbH, ein Freizeitclub für Menschen mit und ohne Behinderung, für die Ausstattung zur Freizeitgestaltung und Maßnahmen zur Herstellung der Barrierefreiheit erhalten.

Auf der Veranstaltung selbst präsentierten mehrere Organisationen der Deutschen Automatenwirtschaft Projekte, die sie fördernd unterstützen. So war es nach Worten des Sprechers der Deutschen Automatenwirtschaft folgerichtig, auch während des Kongresses die soziale Verantwortung und das soziale Engagement, welches die Branche übernehme, deutlich zu machen.