Poker im MGM und Mirage – wohnen und spielen im Bellagio, Rundreise über den Strip: Extreme Vegas – Die Reise ins Herz des American Dream (Teil 5)

Reinhold Schmitt
ISA-GUIDE Chefredakteur (V.i.S.d.P.)
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30. April 2005

Heute ist Samstag, der Tag mit den meisten Touristen in der Stadt. Am Abend wird man am Strip zu Fuß schneller vorwärts kommen als mit dem Wagen, und ich bin froh, dass wir bereits wieder zurück im Hotel sind. Heute morgen sind wir nach dem Frühstück nach Summerlin ins Sun Coast Casino gefahren, um am Super8 Race Automaten, wo wir gestern angefangen haben zu spielen, den Bonus anzudocken.

Während Mr. M die Maschine besetzte und ich im Casino andere Super8-Geräte abcheckte, fand ich einen, bei welchem der Bonus bereits auf 16.400 Coins stand, während der, wo wir gestern gespielt hatten, nur bei knapp 13.000 stand. Logischerweise sind wir sofort an den neuen Apparat übergesprungen und haben es dort versucht. Nach ungefähr 1 Stunde kamen die Früchte, 9 an der Zahl, auf allen Linien! Jackpot-Bonus, fast 17.000 Coins – mit einem ursprünglichen Einsatz von 200 Dollar gewannen wir jeder fast 350 Dollar. Und es sollte oder besser gesagt, könnte noch viel interessanter werden. Denn unmittelbar neben diesem Gerät, bei dem wir den Bonus abgekocht haben, steht ein anderer Multi-Game-Apparat, wo der Bonus ebenfalls schon sehr hoch ist. Wir spielten heute nachmittag schon ungefähr 3 Stunden daran, doch leider bisher ohne Erfolg. Zwar gewannen wir netto an diesem Gerät fast 100 Dollar, doch der ersehnte Super-Bonus lässt noch auf sich warten.

Es ist immer ein gewisses Risiko, bis der Bonus schließlich gewonnen ist. Theoretisch kann man auf diesem Level 500 bis 1.000 Dollar verlieren, aber noch ist es ja nicht soweit.

Blick vom Zimmer im Bellagio<br>auf Las Vegas Um 18 Uhr sind wir vom Sun Coast Casino zurück an den Strip gefahren und haben im New York New York beim Chinesen gegessen. Wir hatten noch 50 Dollar Food Comp übrig und dieses Geschenk wollten wir natürlich nicht verfallen lassen. Ich lasse mir gerade mein Wasser im Whirlpool ein und werde jetzt bis 23 Uhr ausruhen. Samstags ist es am Strip derart Action-geladen, dass man eigentlich erst nach Mitternacht losziehen sollte. Und ganz genau das werde ich tun. Meine Spielbilanz auf dieser Reise ist bisher sehr positiv und ich kann mich nicht beklagen. Doch eigentlich ist noch nicht einmal die Hälfte des Aufenthaltes vorüber und man sollte den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben. Wir checken morgen Mittag hier im New York New York aus und werden von dann an im Bellagio wohnen. Außerdem hoffe ich, dass die Temperaturen etwas ansteigen werden, denn schließlich will ich auch noch vom Super-Pool des Bellagio profitieren und etwas Sonne tanken, ehe es wieder zurück nach Europa geht.

Um Mitternacht bin ich dann im MGM Grand Poker Room. Beginne mein Spiel wie üblich am kleinen No Limit Hold’em Tisch. Doch es läuft heute abend nicht gut. Gleich in der allerersten Hand, die ich spiele, bekomme ich A-Q und im Flop liegt eine Dame. Dieser Flop trifft jedoch einen anderen Mitspieler noch günstiger: Q-9-4, und einer der Spieler hat ausgerechnet Q-9 in der Hand, für 2 Paare. Diese Hand kostet mich gleich mal 200 Dollar. Von diesem Verlust kann ich mich nicht mehr erholen, denn ich bekomme effektiv keine guten Karten. Später wechsle ich zu 2-5 No Limit, wo es für mich etwas besser läuft. Wie auch immer, nach rund 4 Stunden bin ich immer noch 125 Dollar im Brand und um 05.30 Uhr morgens breche ich die Sitzung ab. Manchmal muss man eben auch akzeptieren, dass man geschlagen ist. Mit der Brechstange ist noch nie jemand reich geworden. Ich kehre zurück ins New York New York, packe bereits die ersten Dinge ein, die am Morgen dann ins Auto müssen. Ein Wäschesack, den ich zum Chinesen bringe, der mir für 10 Dollar meine Wäsche macht – und dies schon seit Jahren – und mein Anzug. Denn morgen abend sind wir im Bellagio und dort haben wir gleich eine Dinner Einladung im Prime. Ins Prime Steak-House kommt man nur mit einem Veston, daher habe ich ihn mitgenommen. Eine Woche ist nun vorüber und ich bin gut im Geld. Vegas ist sehr freundlich zu mir, ich hoffe, es hält auch noch in den nächsten Tagen so an.

1. Mai 2005

Endlich ist es wieder warm hier in Las Vegas. Als wir zum Sun Coast Casino fahren, sind es bereits 26 Grad und ein wolkenloser Himmel zeigt sich an diesem Sonntag morgen. Wir haben Express-Check-Out gewählt, sämtliche zusätzlichen Unkosten gehen eh auf die Kreditkarte, da muss man nicht extra beim Check-Out anstehen, es läuft sowieso automatisch.

Im Sun Coast frühstücke ich mit Mr. M, doch die Mission lautet Super8 Race. Ein Gerät hat noch einen Bonus, der über 15.000 Punkte steht. Wir spielen den ganzen Nachmittag, leider vergeblich. Als wir um 18 Uhr abbrechen, sind wir beide 200 Dollar im Minus. Wir müssen abfahren, weil wir im Bellagio noch nicht eingecheckt haben und dort ja wie bereits erwähnt um 20 Uhr die Einladung im Steak-House haben. Check-In funktioniert tadellos, wir sind 7 Tage gecomped, in einem Deluxe Room. Das bedeutet, wir bezahlen gar nichts, außer dem Internet-Zugang, Telefon, Mini-Bar usw. Auch die Restaurantbesuche werden durch das Casino bezahlt. So gefällt mir ein Urlaub. Unser Zimmer ist im 12. Stock des Nordflügels, ausgerichtet nach Westen. Ich schaue hinunter auf Flamingo Road West mit Sicht auf das Rio Suite Hotel. Ein sensationeller Ausblick, den ich für Sie bildlich noch festhalten werde.

Es ist jetzt 19.50 Uhr, ich muss in 10 Minuten beim Steak-House sein. Mr. M ist bereits im Casino und hat dort einen Bekannten getroffen, der seinen Lebensunterhalt mit Roulette finanziert. Falls Sie jedoch glauben, hier werden Märchen erzählt, dann irren Sie sich. Dieser Roulette-Spieler ist ein bekannter Kessel-Gucker, der sein Handwerk genau versteht. Leider haben ihm einige Häuser in Europa den Eintritt verweht, also spielt er zumeist in Malaysia, Australien oder hier in Las Vegas. Es ist sehr interessant, solche Leute kennen zu lernen. Ich werde in den kommenden Tagen mal genauer hinschauen, wenn dieser Spieler die Roulette-Kugel kontrollieren wird. Doch zunächst erst mal das Essen im Prime…

Und hier bin ich nun, wie üblich für amerikanische Verhältnisse nach einem ausgezeichneten Dinner und total übersättigt, erst einmal reif für einen Verdauungsschlaf. Das Essen im Prime war exzellent, ebenfalls der Wein. Wir hatten einen Chardonnay aus dem Nappa Valley und mein Menu war auch sehr zu empfehlen. Zunächst einen original Caesar’s Salad, danach eine Blumenkohl-Creme-Suppe, und zum Hauptgang dann ein 18 oz. New York Strip Steak mit Pilzen getoppt und 3 verschiedenen Steak-Soßen. Um ehrlich zu sein, das Fleisch habe ich knapp zur Hälfte gegessen und dann musste ich passen. Selbst der Kaffee zur Nachspeise hat nichts daran geändert, dass ich wieder einmal total übersättigt bin. Wenn ich aus Las Vegas abreise, werde ich wohl erst mal 2 Wochen Diät machen müssen, um zur Normalform zurückzufinden.

Mr. M hat nach dem Dinner an einem 10 Dollar Videopoker Platz genommen. Auf Wunsch habe ich den Techniker gebeten, die Double-Down-Funktion zu aktivieren. Dies lässt sich in Nevada im High Limit auf Wunsch problemlos einstellen. Ob dies auch in Baden-Baden beispielsweise ginge…… Ich selbst spiele heute nicht mehr, schreibe noch diesen Bericht zu Ende und werde danach etwas entspannen. Übrigens, der Kesselgucker gewann vorhin auf der 12 satte 7.000 Dollar. Ich habe ihm live zugeschaut, wie er im allerletzten Moment die 3 und die 12 gespielt hat und gewann. Es ist schon eine faszinierende Angelegenheit, wenn man die Kunst des Kesselguckens beherrscht. Ich frage mich bloß, wie lange man ihn hier im Bellagio gewähren lässt.

Wenn ich um 03 Uhr aufwache, werde ich wohl mal einen Blick in den Bellagio Poker Room werfen, oder ins MGM Grand fahren, oder Mirage, je nachdem. Vegas hat ja nun eine ganz stattliche Auswahl von super Poker Rooms – und das ganze 24/7!

2. Mai 2005

Das Casino Rio Las Vegas Nach einer total durchzockten Nacht, die mehr oder weniger unzufriedenstellend verlaufen war, bin ich dann morgens um 09.30 Uhr aus dem Bellagio Poker Room ins Zimmer gegangen. Der Tag verlief insgesamt schlecht, offenbar gibt es so etwas wie eine Pechsträhne, die ebenfalls auf andere Spiele übergreifen kann. Am Super8-Race Automaten im SunCoast Casino verlieren wir Unsummen Geld und dieser verflixte Bonus will und will einfach nicht kommen – und beim Poker hat mich das Glück derzeit auch verlassen. Beispiel: Es war am 15/30 Texas Hold’em Tisch. Ich raise vor dem Flop mit A-A, der bestmöglichen Starthand bei diesem Spiel. Doch leider spielen 4 Leute mit, der Small Blind Player macht sogar Re-Raise, also muss er auch ein hohes Paar in der Hand haben, wenn er nicht total ohne Verstand gespielt hat. Um den Wert meiner Hand nicht vollends preiszugeben, mache ich kein erneutes Reraise, dies hebe ich mir für später auf.

Der Flop kommt einigermaßen zufriedenstellend: 3-2-2 mit 3 verschiedenen Farben. Dass irgendein Spieler eine 2 in der Hand hat, möchte ich an dieser Stelle ausschließen, und im Nachhinein stellt sich heraus, dass dem wirklich so war. Ich raise am Flop und am Turn ebenfalls. 2 Spieler bleiben bis zur letzten Karte im Spiel. Am Turn kommt die Kreuz 7, jetzt liegen 2 Kreuz-Karten und am River kommt dann die Kreuz Dame, jetzt sieht das Board so aus:

2-2-3-7-Q

Die Gewinnhand in diesem Spiel war J-8 in Kreuz, für Flush. Der Pot war über 800 Dollar und ich war sichtlich konsterniert über den Ausgang dieses Spieles. Bei 15/30 ist eine solche Hand und so ein großer Pot häufig die Key-Hand. Sie entscheidet, ob man in der Session gewinnen oder verlieren wird, denn allzu oft bekommt man nicht die Chance, soviel Geld mit A-A zu gewinnen, und die Wahrscheinlichkeit, dass man A-A als Starthand bekommt, liegt bei 220:1 dagegen, also etwas sehr seltenes.

Wie auch immer – und es nützt gar nichts, viele Worte darüber zu verlieren. Das Geld war weg, und was vorbei ist, ist vorbei.
Um 10 Uhr entschließe ich mich, für 1 Stunde an den Swimming Pool zu gehen, denn fürs Bett bin ich momentan zu aufgedreht.
Der Bellagio Pool ist so ziemlich das exklusivste, was Vegas zu bieten hat. Kein anderes Casino bietet luxuriösere und qualitativ bessere Pool-Landschaften an und das sind die angenehmen Vorzüge, von denen ich auf dieser Reise profitieren kann. Viel bekomme ich hingegen nicht mehr mit. Nachdem ich rund 15 Minuten im Whirlpool relaxed habe, muss ich auf dem Liegestuhl eingeschlafen sein. Denn kurz vor 12 Uhr mittags wache ich auf, und neben mir sehe ich Mr. M, der da auch auf einem Liegestuhl sitzt und genüsslich an einem Erdbeer-Daiquiri schlürft.

Wir beraten den weiteren Verlauf des Tages. Die anhaltende Pechsträhne ist etwas besorgniserregend, so beschließen wir, heute mal etwas Abstand vom risikoreichen Spiel zu machen. Ein paar Einkäufe und später die Besichtigung des Wynn Vegas, eine gute Alternative zum sonst Action-geladenen Super-8-Race Spiel.

Das Abendessen hingegen nehmen wir dann wieder im Sun Coast Casino ein, wo wir noch so viele Punkte vom Slot-Club haben, dass wir auch hier nicht mit eigenem Geld bezahlen müssen. In Las Vegas muss man unbedingt vor jedem Spielbeginn in einem Casino beim Players Club die Mitgliedschaft machen. Wenn man dann spielt, schiebt man seine kreditkartengroße Players-Card einfach in den Automaten, und dann beginnt man automatisch, Punkte zu sammeln, basierend auf seinem Spiel. Mit den Punkten kann man in den häufigsten Fällen Restaurantbesuche gratis bekommen oder Dinge im Souvenir-Shop günstiger einkaufen usw.

Nach dem Abendessen spielen wir noch ein paar Match-Plays. Im Downtown haben wir noch 2 Chancen und hier läuft es endlich besser. Wir gewinnen gleich alle beide und schon am Nachmittag haben wir im Hard Rock Casino und im Terrible’s Herbst Casino beide Match Plays gewonnen. Also lief es gleich mit sämtlichen 4 Match Plays gut. Von Downtown aus fahren wir weiter zum Riviera, wo man ebenfalls eine coole Promotion abkochen kann. Einfach Players-Club Membership machen und man bekommt 10 Dollar Freeplay für die Slots. Eine einfache Methode, Geld zu gewinnen. Die Regel ist einfach, dass man wenigstens 1x den Freeplay Betrag spielen muss, und das machen wir. Netto gewinnen wir jeder 5 Dollar bei dieser Aktion, auch nicht schlecht. Im Sahara dann noch eine bessere Offerte: Für 40 Dollar kaufen wir uns 50 Dollar in sogenannten „Non-Negotiables“ Chips. Diese Spezialchips müssen beim Black Jack oder bei anderen Tischspielen gesetzt werden. Gewinnt der Spieler, erhält er gewöhnliche Cash-Chips, die er wieder in richtiges Geld umtauschen kann. Verliert er hingegen, dann verliert er einfach, aber 50 für 40 ist immer eine gute Offerte. Bei diesem Bonusspiel gewinnen wir insgesamt 29 Dollar, also 14,50 USD pro Person. Es läuft gut heute.

Pool im Bellagio Las Vegas Da wir gerade in der Nähe des Wynn Resorts sind, beschließen wir, noch einmal dort hinzufahren und uns das Casino näher anzusehen. Die einfahrenden Autos, die einen Rückstau bereits am Las Vegas Boulevard erzeugen, deuten bereits an, dass im Wynn immer noch der Teufel los sein muss. Und ganz genauso ist es! Die meisten Slotmachines der schätzungsweise 2.500 Geräte sind bespielt, und an den Spieltischen, sowohl im regulären Pit, wie auch in den High Limit Räumlichkeiten, herrscht Hochbetrieb. Ich sehe Spieler, die mit bis zu 5.000 Dollar pro Hand beim Black Jack Spielen. Und an den Baccarat-Tischen im High Limit kann man nur annehmen, dass es dort noch viel extremer zu- und hergehen muss. Doch dort hat man keinen Zutritt, die wollen keine Schaulustigen, die eventuell die Großzocker vertreiben könnten.

Also spaziere ich weiter und schaue mir das ganze Casino einmal etwas genauer an. In meinem separaten Bericht werde ich später noch genauer auf das Wynn eingehen, daher ist es nicht nötig, dies an dieser Stelle noch vertieft zu tun.

Ungefähr um 24 Uhr schließlich verlassen wir das Wynn und fahren noch einmal nach Summerlin zum Sun Coast Casino. Wir wagen noch einmal den Versuch, diesen Super8-Race Bonus zu schnappen. Unser Spielkapital setzen wir auf 200 Dollar fest. Doch der Bonus will und will einfach nicht kommen. Die dazu nötige Gewinnkombination, und zwar alles Früchte auf sämtlichen 9 Walzen, ist schon etwas schwierig und lässt sich mathematisch sogar ausrechnen. Gemäß meinen Informationen beträgt die Chance rund 0,06%, dass man diesen Jackpot gewinnt, doch auf die Dauer der Hände und bei tagelangem Spiel müsste diese Situation theoretisch einmal eintreten. Doch leider lässt sich das Glück nicht erzwingen und so steigt dieser Bonus ständig an, ohne dass wir unser Geld zurückbekommen können, welches wir schon investiert haben.

Doch heute Nacht läuft es nicht schlecht. Nach rund 3 Stunden sind wir insgesamt 220 Dollar im Plus und zahlen aus. Der Bonus ist immer noch nicht geknackt und könnte in den kommenden paar Tagen durchaus noch fällig werden. Wenn kein anderer Spieler auf dieses Gerät aufmerksam wird, dann sind die Chancen sehr gut, dass wir vor unserer Abreise am Sonntag noch einmal ins Sun Coast fahren und den Versuch machen werden, diesen Bonus zu gewinnen.

Die Rückfahrt von Summerlin zurück an den Strip zum Bellagio geht nachts sehr zügig. Um 03 Uhr morgens gibt es hier nur wenig Verkehr, jedenfalls an einem Dienstag Morgen. So kommen wir gegen 03.20 Uhr im Bellagio an – und sichtlich erschöpft von den Erlebnissen des Tages sinke ich innerhalb weniger Minuten in einen Koma-ähnlichen Schlaf. In Vegas schläft man eigentlich nie sehr lange. Denn dazu gibt es hier viel zu viel, was man verpasst, während man schläft. 5 bis 6 Stunden sollten eigentlich ausreichen, und soeben, während ich diesen Bericht mit meinem Laptop vom Bett aus schreibe, drückt Mr. M gerade auf den Knopf des elektrischen Vorhangs und mir präsentiert sich ein weiterer sonniger Tag in Las Vegas. Von unserem Zimmer aus kann ich bis an den Stadtrand von Las Vegas West schauen, ein sensationeller Ausblick über diese Stadt. Und in wenigen Minuten werden wir bereits wieder in Action gehen. Doch zuerst ist heute der obligatorische Besuch des Swimming Pools geplant. Mehr zu allem später.

Lesen sie im 6. Teil die Tagebuch-Fortsetzung unseres ISA-CASINOS Globetrotters aus Las Vegas