Dortmund, 5. April 2013. Die Dortmunder Hobbykicker der Spielbank Hohensyburg freuten sich riesig über einen hervorragenden zweiten Platz bei der diesjährigen Deutschen Hallenfußballmeisterschaft der Spielbanken. 13 hochmotivierte Teams aus 12 Spielbanken lieferten sich packende Duelle in der Sporthalle Brackel. Im Finale des intensiven zweitägigen Turniers mussten sich die Hohensyburger einzig dem Team der Spielbank Saarbrücken geschlagen geben. Den Saarländern gelang nach ihrem Sieg im vergangenen Jahr das Double. Im kleinen Finale sicherte sich das Luxemburger Team gegen Stuttgart den dritten Platz.
„Wir sind wie unser BVB dieses Jahr: gut drauf und ganz vorn dabei, nur für den Titel hat es nicht ganz gereicht“, schmunzelt der Hohensyburger Teamchef Dirk Sörries. „Trotzdem können wir zufrieden sein. Letztes Jahr waren wir Dritter, dieses Jahr Zweiter, der Trend darf ruhig weitergehen.“
Mit Tobias Jazak stellte Hohensyburg den besten Torschützen, von insgesamt 23 Toren gingen allein 15 auf Jazaks Konto. Überhaupt kennt die Fußballbegeisterung in Dortmund kaum Grenzen. Die Spielbank stellte gleich zwei Mannschaften auf. Das Team Hohensyburg II schaffte es noch auf den 8. Platz.
Die Platzierungen lauten wie folgt:
Deutscher Meister 2013: Saarbrücken
Vize-Meister 2013: Hohensyburg I
3. Platz: Luxemburg
4. Platz: Stuttgart
5. Platz: Baden-Baden
6. Platz: Warnemünde
7. Platz: Schenefeld
8. Platz: Hohensyburg II
9. Platz: Feuchtwangen
10. Platz: Duisburg
11. Platz: Bremen
12. Platz: Hamburg
13. Platz: Bad Oeynhausen
Die traditionsreiche Hallenfußballmeisterschaft der Spielbanken wird seit 1985 ausgetragen. Sie bietet neben dem Spaß am Sport auch einen schönen Anlass zum geselligen Feiern, Kennenlernen und Fachsimpeln unter den Kollegen der verschiedenen Spielbanken. Als Gastgeber lud die Spielbank Hohensyburg zur Siegerehrung und einer rauschenden Meisterfeier in den Club 2HUNDERT. Neben dem Siegerteam durften sich vier Einzelspieler über Sonderpreise freuen: der 60-jährige Dietmar „Gullu“ Walter aus Baden-Baden als ältester Spieler, Ian Ripaeda, ebenfalls aus Baden-Baden, als bester Torwart, Sofian Baitiche aus Luxemburg als bester Spieler des Turniers und Lokalmatador Tobias Jazak als Torschützenkönig.