Neue Kurznachrichten aus Las Vegas

Es wird wohl doch keinen Homosexuellen – Nachtclub im Downtown geben. Der schwule Geschäftsmann aus Ohio (Donald Troxel) wollte diesen Frühling einen Nachtclub im Neonopolis eröffnen, dass über 100 Millionen gekostet hat aber nicht wirklich was für die Popularität im Downtown Las Vegas bewirkt. Das Management hat aber den Vorschlag nicht bewilligt und man munkelt bereits, dass dieses als eine Diskriminierung Homosexueller zu werten sei.

Durch ständigen Wachstumsraten von Einwohner in Las Vegas, kommen diese immer mehr in den Konflikt mit der Natur. Kojoten wurden schon mehrmals am Rand der Stadt gesichtet (Boulder Highway und Gibson in Henderson).
Die Kojoten fürchten sich zwar vor Menschen, wühlen aber bereits in den Mülleimer der Einwohner nach Nahrung. Eine Bürgerwehr ist bereits aufgestellt worden, aber die Kojoten lassen sich nicht vertreiben.

Jetzt steht es fest. Das Moulin Rouge wird in einem Jahr wieder öffnen. Die neuen Besitzer gaben an, dass sie das Hotel und Casino nicht nur für Touristen, sondern auch für die Einwohner Las Vegas restaurieren würden. Das Moulin Rouge wäre nicht nur ein Teil der alten Geschichte von Vegas, sondern würde jetzt auch eine neue Geschichte schreiben, wenn das Hotel fertig hergestellt sei. Das Projekt, (soll wahrscheinlich Dezember 2005 fertiggestellt sein), wird um die 200 Millionen Dollar kosten. Geplant ist, ein Museum (die Geschichte vom Mulin Rouge), eine Wiederherstellung vom früheren Tropican-Can Casino sowie ein Hotel, das 2 Etagen mit über 13.000 Quadratmeter Fläche hat.

Wieder wurde ein Casino – Hotel geschlossen. Diesmal betrifft es das Castaways. Das Hotel befindet sich auf der Fremont Street und hat 450 Zimmer auf 19 Stockwerke verteilt. Gestern um 15:00 Uhr wurde das Hotel geschlossen. Angeblich sei das Hotel bankrott. 600 Mitarbeiter sind bereits entlassen und die Zukunft des Hotels ist mehr als ungewiss.

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