Entwicklung der Sächsischen Spielbanken GmbH

Neues Konzept brachte 11% Wachstum. Konsequente Anpassung an die Nachfrage geplant

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Die Sächsischen Spielbanken haben im Jahr 2003 insgesamt 14 Mio. Euro Brutto-Spielertrag erwirtschaftet. Das Ergebnis des Jahres 2003 bedeutet eine Ertragssteigerung um 11 % gegenüber dem Vorjahr 2002, in dem 12,64 Mio. Euro BSE zu verzeichnen waren.

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An den Freistaat Sachsen wurden 7,16 Mio. Euro Spielbankabgabe abgeführt, was gegenüber 2002 mit 6,88 Mio. Euro ebenfalls eine Steigerung der Abführung in Höhe von 4 % bedeutet.

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Per 31.12.2003 wurden seit Bestehen der Sächsischen Spielbanken in 1995 insgesamt rd. 82 Mio. Euro Spielbankabgabe an den Freistaat Sachsen abgeführt. Durch den Mechanismus des Länderfinanzausgleichs verbleiben aber davon nur 5 % in der Staatskasse.

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„Diese Entwicklung zeigt, dass wir mit unserem Konzept, ein modernes und umfassendes Angebot auf elektronischer Basis anzubieten, auf dem richtigen Weg sind“, hob Wolfgang Bildstein, Geschäftsführer der Sächsischen Spielbanken-GmbH & Co. KG, hervor. „Fast 3/4 aller Spielerträge in Deutschland kommen aus dem Automatengeschäft. Die breite Öffentlichkeit ist von der Optik her an die Computer inzwischen gewöhnt und nimmt unser breites elektronisches Angebotssortiment von Roulette, Black-Jack, Poker, Bingo und Slot-Maschinen gut an.“

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Die Besucherzahlen in den Sächsischen Spielbanken mit den Standorten in Leipzig, Dresden, Plauen und Görlitz stieg in 2003 auf über 100.000 Freizeitinteressierte (Vorjahr 60.00 Besucher).

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Zu diesem Ergebnis haben die motivierten Mitarbeiter aller Standorte beigetragen, wenn gleich der Standort Dresden auch in 2003 durch die Flutkatastrophe das Vorjahresergebnis nicht ganz erreichen konnte. Hier wird die erfolgreiche Standortverlegung künftig eine bessere Basis bieten.

Quelle: Sächsische Spielbanken – Marketing