Erfurt, 31. Juli 2012.
Das Casino Erfurt führt ein neues Turnierformat ein. Crazy Pineapple heißt die aufregende neue Variante des Texas Hold´em, bei der jeder Spieler drei statt zwei Pocket-Karten erhält, von denen eine nach dem Flop weggeworfen werden muss. Zusätzliche Intensität erhält das Format durch den Knock-Out-Modus, mit dem das Turnier im Casino gespielt wird.

Bei der Premiere traten 27 Spieler gegen ein Buy-in von 70 Euro (+7 Euro Fee) an. 20 Euro vom Buy-in wanderten in den Knock-out-Pot. Unabhängig von der Platzierung konnte jeder Spieler für jeden Mitspieler, den er vom Tisch nahm 20 Euro Prämie erhalten.

Als besonders eifrig beim Knock-out erwies sich Alexander Müller. Er nahm mit 14 Spielern gleich mehr als die Hälfte des Teilnehmerfeldes vom Turnier und wurde mit 280 Euro „Kopfprämie“ belohnt. Sein Lauf sollte auch im Heads-up gegen Steven Geyer anhalten, wo er mit einem gefloppten Flush den Gesamtsieg davontrug und mit 550 Euro den Löwenanteil des Preispools gewann. Steven Geyer freute sich über 400 Euro. Ins Geld kamen noch als Dritter Jürgen Seybold (270 Euro) und die Viertplatzierte Mandy Redlin (130 Euro).

„Das Turnier kam hervorragend bei unseren Gästen an, daher bieten wir das neue Format ab sofort monatlich an“, verspricht Casino-Direktor Maik Kremer.

Wer „Crazy Pineapple“ spielen möchte, hat von nun an jeden letzten Sonntag im Monat Gelegenheit dazu. Das Buy-in beträgt 70 Euro (+ 7 Euro Fee). Gespielt wird das Format auch künftig als Knock-out-Turnier. 50 Euro wandern in den Preispool, 20 Euro in den Knock-out-Pot. Beginn ist jeweils um 17 Uhr. Starting Stack sind 7.000 Turnierchips. Die Blinds steigen alle 30 Minuten. Maximal 30 Spieler können teilnehmen.

Anmeldungen sind direkt im Casino Erfurt oder telefonisch unter der Nummer 0361 21 92 63-20.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Herrn Maik Kremer, Casino Erfurt
Tel.: 0361 21 92 63-0, E-Mail: m.kremer@westspiel.de

Hintergrund:

Die WestSpiel-Gruppe mit Sitz in Duisburg betreibt sieben Spielbanken in ganz Deutschland: Aachen, Bad Oeynhausen, Berlin, Bremen, Dortmund-Hohensyburg, Duisburg und Erfurt. Dazu kommen noch zwei Dependancen in Aachen und Bremerhaven. Öffentliche Kassen und gemeinnützige Institutionen erhielten 2011 insgesamt 60,583 Millionen Euro aus dem Spielbankenbetrieb der WestSpiel-Gruppe.