Mysterix gewann das Rennen der „Fortuna“

Auftritt der Spielbank Bad Neuenahr vor gewaltiger Publikumskulisse auf der Kölner Galopprennbahn

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Köln. Ein Riesenpublikum von 15 000 Zuschauern erlebte am vergangenen Wochenende auf der Galopprennbahn des „Kölner Rennvereins 1897“ in Köln-Weidenpesch ein internationales Galopp-Meeting unter anderem um den hochdotierten „Preis von Europa“, den der hochfavorisierte Superhengst „Mamool“ gewann. Aber mit Spannung erwartet wurde am Sonntagnachmittag auch der „Preis der Spielbank Bad Neuenahr“. Jockey Fillip Minarik, nicht zum ersten Mal siegreich beim Spielbank-Preis, holte sich den Silberpreis des Casinos auf der dreijährigen Stute „Mysterix“ des Gestüts Ammerland von Peter Schiergen.

Suchten sich ihre Wettfavoriten aus (v.r.): Desirée Dresen, Sandra Berns und Petra Schneide. Foto: Gerrit Mitter

Kein Geheimnis machte Sandra Berns, Marketingleiterin der Spielbank Bad Neuenahr, über ihre Freude zum erfolgreichen Auftritt des Casinos von der Ahr mitten im Hauptzielgebiet ihres Hauses. „Nach Neuss und Düsseldorf war dies der krönende Abschluss des diesjährigen Engagements der Spielbank bei Galopprennen“. Und: „Zum Schluss waren hier in Köln alle Eintrittskarten für die Spielbank restlos weg“, staunte sie über die enorme Nachfrage.

Sicherlich hatten auch die hübschen Assistentinnen einen Anteil daran. Denn mit der „Dame der Rose“ aus Bad Neuenahr und der amtierenden Ahrweinkönigin Desirée Dresen hatte sich das Unternehmen zwei der charmantesten Repräsentantinnen der Ahrregion versichert. So dass der Auftritt auch einen Werbung für die Region von Ahr, Rhein und Eifel des Landkreises Ahrweiler wurde.
Siegerjockey Fillip Minarik nahm den Preis der Spielbank von Desirée Dresen (links) Petra Schneider (rechts) und Sandra Berns gern entgegen. Foto: Gerrit Mitter

Wer beim Wetten auf die Rennpferde kein Glück hatte, bekam noch eine Chance bei Fortuna am immer dicht umlagerten Oldtimer-Bus der Spielbank. Mehrere hundert Besucher drängelten sich um die Glücksfeen, die Rosendame und die Weinkönigin von der Ahr, um beim „Weinnieten-Gewinnspiel“ doch noch einen der schönen Sachpreise, darunter ein Spielbankabend mit Dinner, und Startkapital, mit nach Hause zu nehmen. GM.